Die Schutzhülle des Atomkraftwerkes Tschernobyl wird bei einem Angriff getroffen. Kurzzeitig brennt es. Die Radioaktivitätswerte seien stabil, heißt es.
38 Jahre nach dem GAU ist die Gegend um Tschernobyl immer noch verstrahlt. Durch den Angriffskrieg drohen neue Gefahren, warnt Sperrzonen-Chef Andrij Tymtschuk.
Ein offizieller Bericht des Staatsrates beschreibt gravierende Mängel an den russischen AKWs. Auch versunkene Atom-U-Boote könnten eine Katastrophe verursachen.
Flüssiger Strahlenmüll im russischen Murmansk: USA ziehen sich aus internationalem Projekt zurück. Norwegen finanziert de facto die Entsorgung der Nordflotte durch über hundert zwischenstaatliche Projekte – allerdings mit großen Problemen