Eine Vorfestlegung auf Gorleben zu verhindern, darum geht es in den weiteren Verhandlungen. Der entscheidende Stolperstein dabei: die "vorläufige Sicherheitsanalyse".
Die Mitglieder des Gorleben-Untersuchungsausschusses im Bundestag stellen sich den Fragen der Wendländer. Die sind ziemlich sauer über die angekündigten Enteignungen.
Röttgen muss sich nun um die Überreste der bei seiner Partei so beliebten Akws zu kümmern – und merkt: Wer Warnungen in den Wind schlägt, zahlt dafür später einen hohen Preis.
Der niedersächsische Umweltminister rechnet mit schneller Einigung über den Einstieg in den Ausstieg. Keine Castor-Transporte vor Ende 2000 ■ Aus Hannover Jürgen Voges
■ Niedersachsen will die Erkundung von Gorleben bis 2001 fortführen. Der Bund zweifelt an der Sicherheit und will die Arbeiten schnell beenden. Neue Wasserfunde im Bergwerk