Bei den Castor-Transporten ins Wendland hat die Polizei jahrelang Tausende von AKW-Gegnern eingesperrt. Jetzt urteilte das Oberlandesgericht: oft zu Unrecht. Initiative verlangt Schadensersatz
Geistliche aus dem Wendland können „nicht stillschweigend übergehen, was beim Castortransport im November 2003 bei uns geschehen ist“. In den „Pastoren-Berichten“ rügen sie, Protestler seien „gedemütigt und geschlagen“ worden