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Endlager: Und wenn sie nicht gestorben sind …

… dann suchen sie noch morgen. Neues von der Atommüll-Kommission ▶Seite2, 10
Ausgabe vom  29.6.2016,  Seite 1, Seite 1

Neue Arbeitsteilung bei den Atombehörden

Behörden Für Betrieb und Kontrolle der Atomlager gibt es künftig eine GmbH und ein neues Amt
Von Bernhard Pötter
Ausgabe vom  24.6.2016,  Seite 7, Wirtschaft + Umwelt

Ortstermin am Fortschrittsdenkmal

Wohin mit dem AKW-Schrott?

Betreiber Vattenfall und die schleswig-holsteinische Atomaufsicht erläutern in Brunsbüttel den Abriss und die Entsorgung eines Atommeilers.

24.6.2016

EndlagerkommissionStrahlender Abfall wird erst im 22. Jahrhundert entsorgt

Atommüllabfuhr hat 50 Jahre Verspätung

Von Bernhard Pötter
Ausgabe vom  4.6.2016,  Seite 4, Politik

Bund will Atom-Schlupflöcher schließen

Energie Betreiber sollen sich nicht aus der Nachhaftung stehlen können. Kritiker: Völlig unzureichend
Von Kai Schöneberg
Ausgabe vom  2.6.2016,  Seite 9, Wirtschaft + Umwelt

BrunsbüttelAKW-Abriss könnte scheitern, weil Zwischenlager für Brennstäbe fehlt

Habeck in der Zwickmühle

Von Sven-Michael Veit
Ausgabe vom  28.5.2016,  Seite 4, Politik

Asse soll auch noch Zwischenlager werden

ATOMMÜLL Das Bundesamt für Strahlenschutz möchte aus der Asse geholten Abfall am Bergwerk selbst zwischenlagern. Anwohner sind dagegen
Von Reimar Paul
Ausgabe vom  10.5.2016,  Seite 25, Nord
Ein AKW bei Nacht, erleuchtet, Dampf steigt aus den Kühltürmen

Kommentar Endlagerung Atommüll

Zu billig davongekommen

Kommentar von Malte Kreutzfeldt
Die AKW-Betreiber zahlen für die Endlagerung zu wenig. Sie profitieren sogar von der Einigung. Den Schaden hat der Steuerzahler.

27.4.2016

Portrait

Noch einmal Konsensfinder

Von Bernward Janzing
Ausgabe vom  28.4.2016,  Seite 2, Der Tag

Ein teures Abenteuer

Atom II Wie weit die Gelder im neuen Staatsfonds für den AKW-Müll reichen werden, steht in den Sternen
Von Bernward Janzing
Ausgabe vom  28.4.2016,  Seite 2, Der Tag

Staat trägt Endlagerrisiko

AtommüllentsoRgung Finanzkommission einig, Konzerne kritisch
Ausgabe vom  28.4.2016,  Seite 1, Seite 1
Auf grüner Wiese vor blauem Himmel steht in buten Buchstaben „Abschalten“

Verhandlungen mit der Atomkommission

Konzerne jammern und profitieren

Die AKW-Betreiber sollen die Kosten der Endlagerung über Zahlungen in einen Fonds tragen. Geschwächt sind sie dadurch nicht, ihre Aktien steigen.
Von Malte Kreutzfeldt

27.4.2016

Menschen mit Anti-Atomkrafttransparenten

Tschernobyl: 30 Jahre danach

Noch lange nicht gelaufen

Trotz der Entscheidung der Bundesregierung, die AKWs abzuschalten, gibt es keinen Grund, sich zurück zu lehnen. Denn viele Fragen sind noch offen.
Von Leonie Sontheimer

27.4.2016

Strahlen machen reich

Atompolitik in 30 Jahren: Entsorgung ist Big Business. Und am Endlager stört der Brandschutz
Von Bernhard Pötter
Ausgabe vom  23.4.2016,  Seite 12, Tschernobyl
Männer mit Helmen stehen vor Attommüllfässern

Endlagerkosten in Deutschland

Atomkonzerne verzögern weiter

Die Finanzkommission ist sich einig über einen Risikoaufschlag. Doch die Betreiber wollen immer noch nicht zahlen.
Von Malte Kreutzfeldt

14.4.2016

Aktivisten stoppen Uranzug

Castor-transport Protest in Lebensgefahr: Zwei Atomkraftgegnerinnen seilen sich im Kreis Harburg von einer Fußgängerbrücke ab und entrollen über den Gleisen ein Transparent mit der Aufschrift „Urantransporte stoppen! Sofort!“
Ausgabe vom  9.4.2016,  Seite 54, was war - was kommt

AUSSICHT Mit Braunkohle ist kaum noch Geld zu verdienen. Gut für den Klimaschutz, schlecht für den Steuerzahler

Abgebrannt

Von Kai Schöneberg und Bernhard Pötter
Ausgabe vom  19.3.2016,  Seite 5, Politik
Das Kernkraftwerk Biblis hinter einem Stop-Schild

Unternehmen fordern Schadenersatz

Atomkonzerne jammern – und klagen

Die Großkonzerne machen Verluste. Vor Gericht kämpfen Eon, RWE und Vattenfall um Entschädigung für den Atomausstieg.
Von Malte Kreutzfeldt

14.3.2016

Ein Bagger im Bergwerk Gorleben.

Endlager-Kommission

Fleiß, aber kein Preis

Nach etlichen Sitzungen soll der Bericht des Gremiums im Juni fertig sein. Die Standortkriterien sorgen für Streit unter den Kommisionsmitgliedern.
Von Malte Kreutzfeldt

11.3.2016

Brennstäbe stecken im Reaktor des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld.

Kommentar Atomausstieg

Zu spät für eine gute Lösung

Kommentar von Malte Kreutzfeldt
Der Staat muss einen hohen Preis von Akw-Betreibern verlangen. Denn die brauchen dringend eine Einigung bei den Endlagerkosten.

24.2.2016