Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) will den Mittelbau seiner Partei davon überzeugen, wie toll der Atomausstieg ist. Das mag ihm nicht so recht gelingen.
Der Autovermieter Sixt wollte provozieren und die Castor-Proteste für PR nutzen. Doch im Youtube-PR-Spot sind etliche Demo-Teilnehmer klar zu erkennen. Hat das ein Nachspiel?
Einige Atomkraftgegner wollen bei den Protestaktionen am Wochenende keine politischen Parteien sehen. Andere sagen: Jeder Einzelne zählt und ist auch willkommen.
30 Jahre Dauerwiderstand gegen das atomare Endlager Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg halten die örtlichen Atomkraftgegner auf Trab. Das wird auch Bundesumweltminister Norbert Röttgen zu spüren bekommen
Mit ausgefeilter Technik und viel Mut haben Landwirte im Wendland den Castor elf Stunden lang aufgehalten. Über das Innenleben eines Betonblocks - ein Ortstermin.
Mindestens 14 Stunden Verspätung hat der Atommüll-Transport, wenn er im Zwischenlager eintrifft. Ein Erfolg für die Atomkraftgegner. Aber können sie verhindern, dass der Ausstieg gekippt wird?
Gorleben und die Proteste gegen das atomare Endlager stehen als Chiffre für Rebellion. Aber was verspricht sich ein bürgerlicher Grüner wie Reinhard Bütikofer vom Auftritt bei den Atomgegnern?