Erst wollte das Bundesinnenministerium von nichts wissen, nun hat es eine Erklärung parat: Der französische Beamte handelte angeblich in einer "Notsituation".
Im März traf der Castor im Zwischenlager Gorleben ein. Für die Jugendlichen im Wendland ist dies immer noch ein Thema. Neue Aktionen werden jetzt schon geplant ■ Von Sabrina Zinke, Jason Krüger und Ilka Schröder
Die Pläne für den Castor-Transport am 3. März stehen: Die Polizei will die sechs Behälter notfalls im AKW Unterweser lagern. Die BI ist optimistisch, den Transport zu verhindern ■ Aus Hannover Jürgen Voges