Greenpeace kritisiert Öko-Instituts-Experten Sailer. Der Widerstand in Gorleben sei notwendig, die Atommüll-Zwischenlagerung an AKW-Standorten am ungefährlichsten ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Der Geschäftsführer vom Öko-Institut verteidigt die wissenschaftliche Freiheit der Forscher gegen „absurde“ Forderungen ■ Aus Freiburg Klaus-Peter Klingelschmitt
■ Niedersachsen will die Kosten für Castor-Transporte radikal senken: Künftig sollen sechs Behälter gleichzeitig auf die Schienen nach Gorleben. Gestern haben Atomkraftgegner acht Bahnstrecken mit Anschlägen lahmgelegt