KONFERENZ Am Wochenende diskutieren Aktivisten der Umweltbewegung, wie sie mit Energiethemen Menschen mobilisieren können. Unterstützung für neues Volksbegehren
Wolf stellt ein energiepolitisches Leitbild vor: Berlin soll bis zum Jahr 2020 mindestens 40 Prozent Kohlendioxid einsparen. Die Grünen kritisieren, das Papier bleibe nebulös.
Das Elbhochwasser ist auch eine Folge von Klimaveränderungen. Der Senat hat viele gute Gegenkonzepte in der Schublade. Umgesetzt werden sie jedoch nicht, kritisieren Umweltpolitiker
Erneut geht das Bundeskartellamt gegen die Bewag vor, diesmal wegen zu hoher Preise für die Durchleitung von Strom. Zuvor waren die Kompetenzen des Amtes eingeschränkt worden
■ Der Energiebericht des Senats malt die Lage als prima Klima: Ein erster Entwurf unabhängiger Gutachter wurde so umgeschrieben, daß kritische Passagen wegfallen sind. Senatsressorts streichen Kritik an ihrer
Senatsbericht: Nur eine neue Energiepolitik erreicht das Berliner Klimaziel von 25 Prozent CO2-Reduktion. Erfolg vor allem wegen des Zusammenbruchs Ost ■ Von Bernhard Pötter
Der offizielle „Energiebericht 1990–1995“ stellt dem Senat ein schlechtes Zeugnis aus. Fortschritte bei Einzelmaßnahmen, aber nötig ist eine neue Klimapolitik ■ Von Bernhard Pötter
■ Vor dem Landesparteitag stellt sich der SPD-Vorstand hinter den Sparkurs von Finanzsenatorin Fugmann-Heesing: Leitantrag zum Totalverkauf der Bewag und zur Verwaltungsreform beschlossen
■ Umweltsenator beantwortet Parlamentsanfrage für den Senat mit grünen Argumenten: Energienovelle des Bundes sei unökologisch. Bündnisgrüne wollen Senat nun für eine Bundesratsinitiative gewinnen