In der Nacht zum 21. Juli 1969 gab es wirklich einen Mann im Mond. Die Schritte des amerikanischen Astronauten Neil Armstrong beeindruckten in der westlichen Welt vor allem eine Generation von Jungs, die zehn Jahre später, mit Anfang Zwanzig, in den Gründungsveranstaltungen der grünen Partei saß und sich in scharfer Technikkritik zu üben begann. Eine Zeitreise ■ von Kai Rehländer
■ „International Symposium on Space Travel“ im Cinemaxx: Der Tourist der Zukunft fliegt nicht nach Goa, sondern ins Orbit / Schon 2015 könnte es technisch soweit sein
Satelliten übertragen nicht nur Fernsehbilder, Wetterdaten oder militärische Geheimnisse auf die Erde, sondern auch Bilder, die zum Schutz der Natur eingesetzt werden ■ Von Urs Fitze
Erik Seedhouse aus Köln ist Weltmeister im Zehnfach-Triathlon. Sein Weltrekord steht auf 218 Stunden. Doch nun hat er genug von dieser Welt – und will ins All ■ Von Bernd Müllender
Am Wochenende sollte eine Sonde der Nasa zum Rendezvous mit einem Kometen starten und Materie sammeln – in 284 Millionen Kilometer Entfernung ■ Aus Washington Peter Tautfest
■ Im Bremer Flughafen hängt jetzt ein großes Modell der künftigen Raumstation ISS unterm Oberlicht. Die Dasa lud gestern zur Präsentation des europäischen Beitrags
Religion und Wissenschaft sind keine unvereinbaren Gegensätze. Viele Forscher verfolgen ihre Ziele mit religiösem Eifer. Die auf Rationalität aufbauende Wissenschaft hat den Glauben an das Übernatürliche nicht ganz verdrängt ■ Von Wolfgang Löhr