Das Potsdamer "Exploratorium" ist eines der wenigen deutschen Wissenschaftsmuseen für Kinder. Alle loben das Projekt - doch noch gibt es dafür kaum Geld. Ausstellungseröffnung am Samstag.
Wissen zum Nulltarif, Demokratisierung durch Google? Das Schlagwort "Open access" klingt gut, doch auf dem Spiel steht die Bewahrung des Wissens unserer Gesellschaft.
4.000 exzellente ForscherInnen sollten seit 2006 die neue Elite der deutschen Wissenschaft bilden. Doch erst ein Drittel der Stellen ist besetzt. Grund: zu wenig BewerberInnen.
Wie sieht die Zukunft der Brockhaus-Enzyklopädie aus? Eine zweite Wikipedia wäre jedenfalls der falsche Weg. Kompetent organisiertes Wissen ist nicht zum Nulltarif zu haben.
Wirtschaft und Wissenschaft müssen zusammenrücken. Das ist das eher philosophische Ergebnis der zweiten Wirtschaftskonferenz, zu der Klaus Wowereit eingeladen hat.
Das Grauen steht ihr gut: Julie Miess ist Horror- und Monsterforscherin. An der Humboldt-Uni befasst sie sich mit Serienkillern und fiesen Viechern - und weiß, wie die Monsterheldin der Zukunft aussieht.
Vor 250 Jahren erblickte Heinrich Wilhelm Matthäus Olbers das Licht der Welt. Der Hobby-Wissenschaftler stand an der Spitze des Aufstiegs einer kulturellen Wüstenlandschaft. Versuch einer Huldigung des wichtigsten Bremers aller Zeiten
Für das Jahr 2009 hat Oldenburg den Titel „Stadt der Wissenschaft“ bekommen. Nun denkt die Stadt über ein Programm nach: Zunächst sollen die OldenburgerInnen in ihrer „Übermorgenstadt“ Zukunftsfragen stellen
Das Institut für Weltwirtschaft (IFW) nutzt die Ehrung, um seine internationale Verankerung zu demonstrieren. Die Auswahl der Preisträger zeigt aber wenig Mut zu unkonventionellen Antworten auf die Globalisierung