Nach 30 Jahren bekommen Studierende in Baden-Württemberg wieder eigene Vertretungen. Doch diese haben nur ein enges Mandat und könnten teuer für kleine Unis werden.
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg gibt dem Land Recht und lehnt die Klagen von StudentInnen gegen Studiengebühren ab. Doch die wollen weiterhin klagen.
Studierende haben mit ihrer Klage gegen den IQ-Rabatt bei Studiengebühren in Freiburg Erfolg gehabt. Jetzt muss die Universität ein neues Konzept entwickeln.
500 Euro pro Semester sollen Studenten in Baden-Württemberg zahlen. Die ersten Musterklagen dagegen sind gescheitert. Doch der Rechtsstreit um die Studiengebühr ist damit längst nicht vorbei. Auch in anderen Bundesländern laufen Verfahren
Studierende in Baden-Württemberg bekommen nicht genug Teilnehmer für ihren Boykott der Unigebühren zusammen. Damit ist die letzte kollektive Aktion gegen das Bezahlstudium gescheitert. Jetzt helfen nur noch Klagen – in Hessen geht es schon los
Ab 2007 führen Bayern und Baden-Württemberg Studiengebühren ein. Die bayerische Regierung will die Studierenden dadurch besänftigen, dass sie über die Verwendung des Geldes mitentscheiden dürfen. Die Studierenden sind trotzdem sauer
Baden-Württemberg führt ab 2007 Studiengebühren ein. Auch Bafög-Empfänger müssen sie bezahlen – damit sich die übrigen Studis nicht benachteiligt fühlen. Die CDU hält das Modell für sozialverträglich, weil es einen Anspruch auf Bankkredite vorsieht