Uni-Präsidenten erhöhen den Druck auf den Senat: Wenn nicht bald ein Angebot über die Grundfinanzierung vorliegt, müssten Studienplätze und Stellen wegfallen.
Nach der Schülerdemonstration im November sucht die Polizei nun mit Plakaten nach den Zerstörern einer Ausstellung an der HU. "Unverhältnismäßig", kritisieren Eltern und Schüler.
Ab Dienstag können sich die staatlichen Fachhochschulen Berlins "Hochschulen" nennen. Das zeugt von Selbstbewusstsein: Man sei längst den Universitäten gleichwertig, sagen ihre Rektoren.
Weil sie in die Hamburger Landesvertretung in Berlin eindrangen, haben Berliner Studierende Verfahren am Hals. Die Hamburger GAL soll sie jetzt retten – durch sanften Druck auf die CDU
Am Otto-Suhr-Institut der FU wird ein Gastprofessor arbeitslos, weil seine Stelle kurzfristig gestrichen wurde. Es fehle Geld, so das Institut. Dass die Kürzung den Bereich Ideengeschichte betreffe, sei kein Zufall, sagen Studierende.
Integration könnte so einfach sein: StudentInnen der Erziehungswissenschaften treffen sich einmal pro Woche mit Kindern der Kreuzberger Otto-Wels-Grundschule, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Doch das Projekt wird nicht ausreichend unterstützt.
Der langjährige Widerstand gegen den Abriss des Studentendorfs Schlachtensee hat sich gelohnt: Der erste Bauabschnitt der Renovierung des Symbols Westberliner Architektur und Werte ist fertig
Zöllner beschädige Berlins Ruf als Wissenschaftsstandort, sagt die Opposition. Die Bildungsverwaltung will den Hochschulen aber bald ein Angebot machen.
Den Traumstudiengang gibt es nicht geschenkt. Wer sich nicht schon während der Schulzeit um die Studienwahl kümmert, hat später oft schlechte Karten. Wichtig ist es, darüber nachzudenken, welche Fächer einem schon in der Schule Spaß machen
Bei "Studieren ab 16" können Schüler regelmäßig an Lehrveranstaltungen der TU teilnehmen. Ein Genie muss man nicht sein, solange man nur Interesse mitbringt. Zwei Jungen, die es probiert haben, sind begeistert
Nachwuchswissenschaftler werden nach einer Untersuchung von Ver.di oft zu schlecht bezahlt und erhalten zu wenig Unterstützung bei der Karriereplanung. Die Technische Universität schneidet noch recht gut ab.
Das Studierendenparlament der FU plädiert für ein Verbot der Marke "Thor Steinar" auf dem Unigelände. Doch faschistische Ideologien lassen sich durch ein Pulloververbot nicht aus der Welt schaffen.
Das Studierendenparlament der FU Berlin will die bei Neonazis beliebte Kleidung von "Thor Steinar" auf dem Hochschul-Gelände verbieten. Die Unileitung fühlt sich nicht zuständig.
In das Gebäude der Asta-Druckerei der Freien Universität soll nach Plänen der Unileitung eine Kindertagesstätte einziehen. Damit droht Berlin seine letzte studentische Druckerei zu verlieren.