Lebenslang lernen? Gerade freiberufliche Journalisten haben wenig Zeit für langwierige Fortbildungen, weil sie Geld verdienen müssen. Dabei ist die Palette von Angeboten breit und die Preise reichen von „fast kostenlos“ bis „Angst erregend hoch“
Cutter arbeiten im Hintergrund. Doch sie sind es, die Bildern und Tönen den entscheidenden Rhythmus verleihen, Inhalten eine Wertung verpassen. Teamarbeit, technisches Know-how und Tempo sind bei der Arbeit gefordert. Viele Cutter sind Freiberufler
Drastischer Stellenabbau beim Hamburger Berufsförderungswerk: Nach Umsatzeinbruch verliert die halbe Belegschaft ihren Job. Auslöser der Krise ist starker Kundenschwund. Arbeitsagentur und Rentenversicherer bewilligen immer weniger Reha
Sprachkurse haben in Hamburg Tradition. Auch exotische Sprachen finden großen Anklang. Englisch gerät zur Selbstverständlichkeit, zusätzlichen Nutzen verspricht beispielsweise Chinesisch
Die Debatte über die Zukunft der Arbeit ist geprägt von Schlagworten wie „Lebenslanges Lernen“ und „Wissensgesellschaft“. Doch nicht jeder hat Zugang zu Informationen und Bildungsangeboten. Das WebKolleg NRW soll das nun ändern
Die Weiterbildungsbranche leidet unter der Kürzung staatlicher Zuschüsse und massivem Lohndumping. Auch die Zahl der Kursteilnehmer ist um bis zu 50 Prozent zurückgegangen
Viele Migrantinnen wollen ihre Deutschkenntnisse verbessern, um ihren Kindern die Integration zu erleichtern. Das für die Mütterkurse zuständige Bundesamt kommt aber nicht aus den Startlöchern
Das Zuwanderungsgesetz will das Lernen der deutschen Sprache regeln und voranbringen. Nun bringt es einen erfahrenen Bonner Sprachkursanbieter in Gefahr
An der Kölner Melanchthon-Akademie können ältere Menschen einen „Kulturführerschein“ machen. Viele von ihnen wollen später ehrenamtlich eigene Kulturprojekte initiieren und leiten
Integrationswillige Dortmunder MigrantInnen können die neuen Deutschpflichtkurse nicht besuchen, weil sie an der Bürokratie des neuen Zuwanderungsgesetzes scheitern. „Untragbare Zustände“
Während Arbeitslose monatelang auf Hilfestellung warten, zitiert das DGB-eigene Berufsfortbildungswerk bfw Bremerhavener mit Drohbriefen zum Bewerbungstraining. Die schütteln bloß noch den Kopf: Sie haben seit Jahren einen Job