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Chance für Analphabeten

Der Verein „Arbeiten und Lernen mit Schreibungeübten“ motiviert junge Leute, den Schulabschluss nachzuholen. Bundesweit vier Millionen Menschen betroffen
Von MELANIE AHLEMEIER

8.9.2001

Berlin,  S. 26

Neue Berufe: Fit for sun

Im Herbst startet die Freiburger Solar-Akademie mit ihren ersten Fortbildungsangeboten
Von KATHARINA JABRANE

1.9.2001

energie & umwelt,  S. 34

Autodidakten und Beutelschneider

Heilpraktische Psychotherapeuten und Heilpraktiker verfügen zwar über eine formale Berechtigung für ihre Tätigkeit. Die Überprüfungsanforderungen und Ausbildungsangebote auf dem Markt garantieren jedoch noch keine seriöse Behandlung
Von COLIN GOLDNER

13.8.2001

Interkulturelles,  S. 15

Unis für Eliten

Soziale Selektion bei Studenten: Hochschulen sind für Migranten und Unterschichtkinder kaum erreichbar
Von CHRISTIAN FÜLLER

20.7.2001

Inland,  S. 06

Hoch motiviert, furios gescheitert

Die Zeit der Start-up-Euphorie ist vorbei. Wer sich heute selbstständig macht, sollte sich gut beraten lassen. Oft wird bei Firmengründungen jedoch der kaufmännische Bereich vernachlässigt und werden viele Fördermöglichkeiten verpasst
Von VOLKER ENGELS

7.4.2001

beruf & qualifikation,  S. 29

Zukunft klipp und klar

Lebensabschnittsinformationen für Schulabgänger, Uniabsolventen, junge Familien und Berufsaussteiger
Von ALO

10.3.2001

geld & versicherungen,  S. 21

SPD: Ausbildung vor Zuwanderung

5.12.2000

Inland,  S. 6

Helfen will gelernt sein

Guter Wille allein reicht nicht: Wer in die Entwicklungshilfe einsteigen möchte, muss sich rechtzeitig fortbilden. Wichtig sind Qualifikationen in Projektmanagement und partizipativen Methoden
Von OLE SCHULZ

11.11.2000

beruf & qualifikation,  S. 17

Brutalstmögliche Prävention

Mit der zunehmenden gesellschaftlichen Gewalt entsteht im Bereich Konfliktprävention ein neues Berufsfeld jenseits der klassischen Sozialarbeit: Schüler werden zu Streitschlichtern ausgebildet, Eltern auf die Schulbank befördert
Von OLIVER VOSS

11.11.2000

beruf & qualifikation,  S. 18

Irrungen und Wirrungen

Onlinereiseführer leiten Surfer durch das unübersichtliche Internet. Die junge Branche versucht, Brücken zu den klassischen Medien zu schlagen, um auch Laien für das Medium zu gewinnen
Von CHRISTOPH RASCH

11.11.2000

beruf & qualifikation,  S. 19

kopfgeburt

Gesucht: Geschichtenerzähler

Neue Fortbildung zum Drehbuchautor in Hamburg

11.11.2000

beruf & qualifikation,  S. 20

Hotline für Freie

Das „mediafon“ der IG Medien soll Selbstständigen in Medienberufen in allen Lebenslagen Hilfe bieten. Auch im Internet informiert die Gewerkschaft

11.11.2000

beruf & qualifikation,  S. 20

Das Prinzip Kaffeepause

Die Konferenztechnik „Open Space Technology“ boomt im Management und auf dem Bildungsmarkt: Es gibt keinen Referenten, keine Fachvorträge, keine Vorgaben zu Themen und Inhalten. Jeder wird als Experte ernst genommen
Von HOLGER KLEMM

9.9.2000

Beruf & Qualifikation,  S. 23

Seminarformen

Von hkl

9.9.2000

Beruf & Qualifikation,  S. 23

Die Könige unter den Praktikanten

Das sechste Berliner Semester im „Creative Village“ endet am ersten Oktober. Je zwei Monate durchliefen die Teilnehmer Stationen in Werbeagenturen, Multimediaunternehmen – und auch in der taz-Redaktion
Von CHRISTA STORM

9.9.2000

Beruf & Qualifikation,  S. 24

Websites basteln die Praktikanten

Viele Quereinsteiger fädeln sich erfolgreich in die Multimedia-Jobs ein. Arbeitslose haben es dennoch schwer in der Boom-Branche. In Weiterbildungskursen lernen sie vieles ein bisschen, aber nichts richtig. Gefragt sind selbstbewusste Autodidakten
Von BARBARA DRIBBUSCH

9.8.2000

Bildung,  S. 17

Prinzip Hoffnung in Köpenick

Die Fernuni Hagen ist in die Jahre gekommen. Kleine Institute bringen jetzt Bewegung in den Fernunterricht. Die Anerkennung der Lehrgänge und Zertifikate bleibt allerdings ein Problem
Von HOLGER KLEMM

21.7.2000

Bildung,  S. 25

Lebenslang lernen

IG Metall will über Tarifreform streiten. Rechtsanspruch auf Weiterbildung gefordert
Von BARBARA DRIBBUSCH

16.5.2000

Inland,  S. 8

Wenn Schulen und Hochschulen ihre Werbetrommeln rühren

■ Ohne Werbung geht nichts – auch nicht im Bildungsprogramm / (Hoch)Schulen müssen Profil entwickeln und Anzeigen teuer bezahlen, denn die Konkurrenz schläft mittlerweile nicht mehr sondern strebt vorwärts
Von pipe

6.5.2000

Bildung,  S.

Der unbequeme Fremde

Fremdenfeindlichkeit kommt aus der Mitte der Gesellschaft, man trifft sie unter Lehren genauso wie unter Polizisten.Die berühmt-berüchtigten Jungmänner agieren sie nur aus. Ein Gespräch mit dem Erziehungswissenschaftler Klaus Ahlheim
Von THOMAS MACHOCZEK

20.3.2000

Interkulturelles,  S. 18