Der Neubau an der Hauptmann-Schule in Kreuzberg soll eine Kita erhalten, sagt SPD-Fraktionschef Raed Saleh. Der Bezirk signalisiert vorsichtig Zustimmung.
Bremen will die Kita-Gebühren abschaffen, Krippenplätze sollen jedoch weiterhin kosten. Manche Einrichtungen würden das Geld lieber in Fachkräfte investieren.
Friedrichshain-Kreuzberg schlägt Alarm: Der Kitaplatz-Mangel verschärfe sich. Derweil wächst der Druck durch genervte Eltern, die an die Öffentlichkeit gehen.
Die jüdische Gemeinde bietet neben dem Kindergarten und dem Hort jetzt auch Krippenplätze für Ein- bis Dreijährige an. Weil die Baukosten höher waren als gedacht, gibt es noch Probleme mit der Finanzierung
Die CDU will eine Kita-Broschüre „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ stoppen. Beifall bekommt sie dafür von ganz rechts.
SPD und Grüne kritisieren die CDU-Forderung nach der sofortigen Abschaffung der Kita-Gebührenals „populistisch“, schließen eine Beitragsbefreiung jedoch nur für den laufenden Haushalt aus
Ein Kita-Träger will von Eltern „freiwillige“ Zuzahlungen für Yoga und Englisch. Der Bezirk findet das problematisch – und hat dem Betreiber nun gekündigt.
Die Idee: In der Kita sollen sich jüdische, muslimische und christliche Kinder respektvoll begegnen. Einen konkreten Ort für das Projekt gibt es noch nicht.
Der Senat erklärt, die Kita-Volksini stelle Forderungen über 350 Millionen Euro. Laut Jugendhilfeausschuss-Protokoll sind es nur 242 Millionen. Linke fordert Aufklärung.
3.000 Kitaplätze an maximal 40 Standorten in modularer Bauweise: Schnellbauten sind, nicht nur bei Kitas, die Antwort des Senats auf die wachsende Stadt.