Die alternde Gesellschaft als Chance: Weniger Kinder heißt weniger Ausgaben. Laut einer Studie könnte NRW Milliarden sparen. Doch die Parteien wollen lieber in die Bildung investieren
DGB und Lehrergewerkschaft werfen den Parteien vor, keine konkreten Konzepte für die Bildungspolitik vorzulegen. Statt dessen gebe es die „sattsam bekannte Mischung aus Eigenlob, Gegnerkritik und vielen schönen Versprechen“
„Wir sind keine Inspektoren“ – Filmemacher aus Hagen dokumentieren die Arbeit internationaler Bildungsexperten an NRW-Schulen. Das Ziel des Projekts: ein „europäischer Lernpfad“ für Lehrer
Auch nach dem vorläufigen Scheitern der Föderalismusreform hoffen Nordrhein-Westfalens Politiker weiter auf eine Einigung in letzter Minute. Entscheidend eingreifen können sie allerdings nicht mehr
Schulministerin Ute Schäfer kann sich trotz des schwachen Ergebnisses bei PISA II nicht zu einem Systemwechsel in der Schulpolitik durchringen. GEW und VBE fordern umfassende Reformen
Rollenklischees sind verantwortlich für die geringe Geburtenrate, sagt NRW-Sozialministerin Fischer. Ex-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan plädiert für mehr Väter in der Kindererziehung
Gestern eröffnete der Verband Bildung und Erziehung in NRW seine Delegiertenversammlung 2004 in der Dortmunder Westfalenhalle. Schulministerin Ute Schäfer (SPD) wurde sogar beklatscht
BildungspolitikerInnen und viel Prominenz: Die Kölner didacta ist Europas großes Schaufenster für Anbieter aus dem In- und Ausland und ein lebendiges Forum für Bildungsdiskussionen