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SOZIALES Ab März hat Tenever vorerst keinen Quartiersmanager mehr. Das Mütterzentrum und andere Initiativen sind empört

Tenever ohne Manager

Von Eva Przybyla

13.2.2016

taz.bremen,  S. 62

Subkultur

Angeeignet und zweckentfremdet

Zum Beispiel die Frauen: Für ihr Gastspiel in Hamburg ist die Ausstellung „Geniale Dilletanten“ sinnvoll erweitert worden.
Von Alexander Diehl

23.1.2016

Protestaktion in Hamburg-St.Georg

Frauen fordern Schutzraum

Die Initiative „Safe-Space“ demonstriert vor leer stehendem Hotel in St. Georg für die Beschlagnahme zur Schaffung von Schutzräumen für geflohene Frauen.
Von Kai von Appen

18.1.2016

Eintritt für die Subkultur in Hamburg

Selbstausbeuter im Spagat

Früher waren Punkschuppen und linke Kulturräume umsonst. Heute werden viele ihren Ansprüchen von einst nicht mehr gerecht.
Von Lena Kaiser und Katharina Schipkowski

13.12.2015

Etwas mehr für Bedürftige aus der Haushaltskasse

SOZIALES Wohlfahrtsverbände und Senat einigen sich auf die Förderung von rund 300 Projekten
Von Antje Lang-Lendorff

5.11.2015

Berlin,  S. 22
Blick vom Fluss auf zwei beleuchtete Kühltürme

Alternative Wirtschaftswissenschaft

Postwachstum bleibt auf der Agenda

Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung bearbeitet Fragen, die dem Mainstream egal sind. Bei der Energie hat sich das geändert.
Von Manfred Ronzheimer

3.11.2015

Zusammenarbeit als großer Fortschritt

Gemeinwohl Veranstalter des Kongresses zu „Solidarischer Ökonomie“ ziehen positive Bilanz
Von Manfred Ronzheimer

14.9.2015

Wirtschaft + Umwelt,  S. 8

Abschied vom Geld „Ecommony“-Projekte wirtschaften nach einer kapitalfernen Logik: Sie verschaffen Zugang zu Gegenständen und Dienstleistungen nach Bedarf

Beitragen statt Tauschen

Von Friederike Habermann

5.9.2015

wandel.taz,  S. 21
Ein kuppelförmiges Party-Zelt bei Nacht

Innovationscamp „Proof of concept 21“

Zukunft selbstgemacht

Junge Tüftler entwickeln in einem französischen Innovationscamp umweltschonende Produkte – Ökoräder und Kreislaufduschen.
Von Birgit Holzer

10.9.2015

Böden Immer mehr Höfe stellen auf solidarische Landwirtschaft um. Das faire und bedarfsorientierte Wirtschaftsmodell fasziniert Landwirte und Verbraucherinnen

Der solidarische Salat

Von Gesa Maschkowski

5.9.2015

wandel.taz,  S. 7

Lexikon Degrowth, Commons, Collaborative Economy – selbst für Fans dieser Bewegungen wirken diese Begriffe hölzern. Finden wir dafür neue?

Mehr als nur Wörter

Von Ute Scheub

5.9.2015

wandel.taz,  S. 6

Stress ist ein Wachstumstreiber

Witzenhausen Kopf, Herz und Hand zusammenbringen – das übten 300 europäische Bürger beim Jurtenbau im Unipark

5.9.2015

wandel.taz,  S. 5

Eine andere Welt ist pflanzbar

Kassel Am Lutherplatz hat ein Aktionskünstler einen „Nicht-Tun-Garten“ angelegt
Von Stephanie Ristig-Bresser

5.9.2015

wandel.taz,  S. 5

Bielefeld Mit einem unterhaltsamen Arbeitsbuch motivieren sich nachhaltig wirtschaftende Nachbarn, Energie zu sparen und die Haushaltskasse zu entlasten

Spaß in Ostwestfalen

Von Stephanie Ristig-Bresser

5.9.2015

wandel.taz,  S. 5

Soli-Strickjacke

Frankreich Seit 1975 zeigt die Genossenschaft Ardelaine, dass man Baumwolle auch in Europa erfolgreich verarbeiten kann

5.9.2015

wandel.taz,  S. 10

Brasilien Der Genossenschaftsverband Justa Trama hat eine geschlossene Kette der Solidarökonomie zur Produktion ökofairer Textilien aufgebaut

Der rote Faden der Solidarität

Von Sinara Sandri

5.9.2015

wandel.taz,  S. 10

Geben und NehmenKeine Kommune, keine Genossenschaft, kein Plenum! Diahren im Wendland funktioniert wie ein Organismus

Dorf ohne Zwang

Von Anja Humburg

5.9.2015

wandel.taz,  S. 19
Robin Hood, mit Pfleil und Bogen

Aktivist über katalanische Kooperative

„Revolution als Antwort”

Er gilt als Robin Hood der Banken: Enric Durán. Mit seiner Genossenschaft will er neue wirtschaftliche Strukturen aufbauen.
Interview von Julio do Carmo Gomes

8.9.2015

Neuer Wein in neuen Fässern

Winzergenossenschaft Belgien ist für Bier und Schokolade bekannt. Das könnte sich ändern

5.9.2015

wandel.taz,  S. 24

Vielseitiges Ehrenamt

FREIWILLIGENDIENST Das Diakonische Werk Hamburg bietet Freiwilligendienste mit besonderen Schwerpunkt-Programmen sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene an. Neu ist ein Freiwilliges Soziales Jahr speziell für Flüchtlinge
Von Jördis Früchtenicht

5.9.2015

nord.thema,  S. 64-65