Seit 2009 wird der taz Panter Preis von der taz Panter Stiftung verliehen.Dieses Jahr geht der Preis auf Reise nach Thüringen, Sachsen undBrandenburg – auf der Suche nach zivilgesellschaftlichen Projekten mit Biss
2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Migrant:innen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5
Die Beratungsstelle „ent-täuscht“ will Menschen helfen, die an Verschwörungstheorien glauben. Koordinator Christian Pfeil über Strategien zum Ausstieg.
Sybille Volkholz, Gründerin der Lesepaten, ist Aktivistin in Bildungsfragen. Jetzt wird sie 80. Ein Gespräch über Alter und bürgerschaftliches Engagement.
Von häuslicher Gewalt Betroffene müssen für Schutz oft selbst bezahlen. Die Bundesregierung verfehlt ihr Versprechen einer „verlässlichen Finanzierung“.
Das Engagement der Deutschen für das Gemeinwohl ist ungebrochen. Die gesellschaftliche Entwicklung hat aber in vielen Bereichen die Voraussetzungen und Strukturen stark verändert