SPD und Grüne machen Frauenhandel zum Thema im Bundestag: Zwangsprostituierte nicht mehr als Rechtsbrecherinnen behandeln, sondern als schutzbedürftige Opfer
BINNENWELTEN – die taz-Serie über den unsichtbaren Alltag. Teil 2: Wohnzimmer zwischen Schalterhalle und Taxistand: Der Hauptbahnhof ist das Zuhause von mehreren hundert Straßenkindern ■ Von Elke Spanner
■ Perspektiven für die Puff-Straße: Das erste Treffen zwischen Huren und Politik räumte mit vielen Missverständnissen auf / Jetzt wollen die Prostituierten an der Umgestaltung mitwirken
Ein Bordellbesitzer: „Jetzt zahle ich Schutzgelder an Polizei und Mafia. Mit einer Legalisierung des Gewerbes kann ich mir das Geld für die Polizei sparen“