Finanzsenator Sarrazin zieht für den zentralen Stellenpool positive Bilanz. Im Jahr 2005 sparte Berlin 48 Millionen Euro. Gewerkschafter kritisieren Behörde, die Personal vermittelt, das niemand braucht
Schnitzel, Knödel, Kaiserschmarrn: Lui Chi beherrscht die Standards der österreichischen Küche perfekt. Schiefe Blicke erträgt der Chefkoch eines Kreuzberger Restaurants mit lächelnder Geduld
DGB-Landeschef Dieter Scholz kürt Berlin zur „Hauptstadt unsicherer Beschäftigungsverhältnisse“. Jetzt will der Gewerkschaftsbund vor allem gegen die weitere Zunahme prekärer Jobs vorgehen
Endgültige Entscheidung bei Samsung in Oberschöneweide: Die meisten Mitarbeiter werden entlassen, kriegen eine Abfindung und gehen in eine Auffanggesellschaft
Der Stellenpool vermittelt zu wenig Leute, ist zu lahm und schlecht organisiert, kritisieren die Grünen. Die Finanzverwaltung streitet einige Vorwürfe ab, gibt andere aber zu
Alle sollen bei der Fußball-WM anpacken. Innensenator Körting (SPD) hat dabei auch 1-Euro-Jobber bei der BVG im Visier. Ihre Anwesenheit soll den Fahrgästen das Gefühl von Sicherheit geben
Billig ist nicht alles: Vor einer Discounter-Filiale protestieren 100 Gewerkschafter gegen schlechte Arbeitsbedingungen. SPD, Grüne und Linkspartei unterstützen die Aktion. Kunden zeigen Verständnis