5.600 Menschen arbeiten für Kaiser’s in Berlin. Doch die Kette steht vor der Zerschlagung. Bis Freitag soll über ihre Zukunft entschieden werden. Ein Besuch.
Inklusion Wie ist es mit der Inklusion in der Arbeitswelt bestellt? Das Berlin-Ressort der taz hat ganz eigene Erfahrungen gemacht: Makaya Dilger (15) kam als Schülerpraktikantin, hat uns erstaunt – und verunsichert
BerichtMakaya Dilger ist 15 und besucht eine Förderschule für Körperbehinderte. Ihr Schulpraktikum hat sie im Berlin-Ressort der taz absolviert. Hier ihre Erfahrungen
Einen absurden Kontrollwahn habe Petra Hinz gehabt, sagt die Ex-Mitarbeiterin der SPD-Parlamentarierin, Finja Henke. In der Fraktion sei das bekannt gewesen.
Neun Männer vom Oranienplatz haben es geschafft, eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Eine Aufenthaltserlaubnis erhalten sie aber nicht.
Kuba Dem kreativen Nachwuchs fehlt es an Jobperspektiven. Das soll sich mit dem InCubator ändern – einem Kooperationsprojekt zwischen der Universität Havanna und einem Partner aus Zeiten des Kalten Kriegs: der Humboldt-Universität Berlin
MusikgeschäftAm Dienstag feiert man wieder die Fête de la Musique. Eigentlich aber ist Berlin ein ganzjähriges Fest für die Musik. Die Branche boomt. Alles gut also? Tatsächlich spürt man in der Szene eine Euphorie – und das Unbehagen, an den prekären Rand gedrängt zu werden
Pop sticht: Der Umsatz steigt, weiter zieht es die Künstler aus aller Welt nach Berlin. Gerade der musikalische Mittelstand aber hätte gern bessere Karten in dem Spiel.
Eine 20-jährige Studentin wird wegen ihres Kopftuchs gekündigt. Die Arbeitgeberin verstößt damit gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz. Ein Protokoll.
MIGRATION Wer Geflüchtete und Arbeitgeber zusammenbringen will, hat mit einigen Hindernissen zu kämpfen – nicht zuletzt mit der Bürokratie. Das zeigt zum Beispiel das Projekt „Work for Refugees“ der Paritäter