DGB fordert bessere Kontrolle der Managergehälter. „Wer eine Million Euro verdient, muss das gut begründen.“ Er müsse das Wohl der Beschäftigten und die langfristige Firmenentwicklung im Blick haben. Verdienst solle zudem veröffentlicht werden
TAZ-SERIE „AGENDA 2010“, Teil 3: Beschäftigte dürfen und müssen immer mehr selbst entscheiden. Doch wenn der Markt keinen Erfolg hergibt, kommt der Vorgesetzte zurück
Der Bahnchef präsentiert die Bilanz 2002: Sein Unternehmen verzeichnet fast eine halbe Milliarde Euro Verluste. Eine schnelle Reform der Reform soll die Bahn wieder auf die Erfolgsspur bringen. Das Aus für die alte Bahn-Card ist offenbar endgültig
Nachhaltigkeit in Unternehmen: Wie reagieren Top-Manager auf die Herausforderung an ihre Führungsverantwortung? Eine Untersuchung zeigt, dass wohl noch manches im Argen liegt
Der Himmel über der Ruhr soll heilig werden: Gérard Mortier startet mit Engeln und Eremiten in die Hauptsaison der Ruhrtriennale – beim Kampf um Publikum und Prestige kann er Beistand brauchen
Neues Arbeitszeitmodell beim Landesbetrieb Krankenhäuser: 38,5 oder 48 Stunden – Ärzte und Pfleger können wählen. Das macht Bereitschaftsdienste künftig überflüssig
Uniklinik Eppendorf: Dienstleistungsbereiche sollen privatisiert werden. Über 600 Mitarbeiter betroffen. Erstmals droht das Krankenhausdirektorium auch mit Entlassungen. Gewerkschaft ver.di warnt vor einer „Kampfansage“
Ein Gespräch mit Renate Beisner, Coach und Coach-Ausbilderin, über die Unterschiede zwischen Supervision und Therapie, wie man sie merkt, warum Coaching heutzutage als so wichtig angesehen wird und welcher Coach zu wem passt
Zwischen Chemnitz und dem Erzgebirgskamm wird alten Bergwerken und Betrieben neues Leben eingehaucht. Der Zweckverband Industriemuseum versucht die Spuren ruhmreicher sächsischer Industriegeschichte zu bewahren
Bei den landeseigenen Arbeit- und Jugendwerkstätten tobt ein heftiger Streit zwischen Betriebsrat und Leitung um den Umbau des Unternehmens.Arbeitnehmer erstreiten Zwangsgeld gegen den Geschäftsführer
Frauenjobs wie der Beruf der Sekretärin werden unterbewertet, sagen Forscher. Die BAT-Tabellen erfassen die Management- und Fachkenntnisse nicht, die viele Sekretärinnen haben müssen. In England haben die Frauen Neubewertung eingeklagt