Während andere EU-Länder ihre Arbeitsmärkte öffnen, will sich Deutschland weitere drei Jahre abschotten. Das einzige Bundesland, das die Arbeitnehmerfreizügigkeit einführen möchte, ist Berlin. Heute berät darüber der rot-rote Senat
taz-Serie „In Arbeit“ (Teil 7 und Schluss): Taugt Skandinavien als Modell? Das Steuersystem funktioniert anders, die Arbeitskraft ist billiger und die Ausbildung besser
In ihrem neuen Arbeitsmarktbericht freut sich die Regionalagentur über ein Viertel mehr offene Stellen im Vergleich zu Januar. Die Zahlen sind allerdings zu hoch, die Jobs oft nur auf Zeit
In Arbeit (6): Um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, hat sich die Politik bislang auf den Arbeitsmarkt konzentriert. In Zukunft müssen auch andere Maßnahmen erprobt werden
In Arbeit (4): Die Hartz-Reformen haben weder Jobs geschaffen noch Arbeitslose besser vermittelt. Stattdessen fördern sie einen Billiglohnsektor, in dem Jobs verloren gehen
Die Regierung in Delhi garantiert der armen Landbevölkerung für jeweils 100 Tage im Jahr eine Beschäftigung bei öffentlichen Bauprojekten zum Mindestlohn. Kritiker fürchten die Kosten und Korruption, Befürworter erhoffen ländlichen Aufschwung
Früher, als die Schlagbäume an den Grenzen nicht dauernd geöffnet waren fuhren die Menschen aus Flensburg oder Schleswig rüber nach Dänemark, um Eis mit Schokoküssen zu essen. Heute ist das Königreich das gelobte Land für deutsche Pendler
Wirtschaftsbehörde übernimmt die Steuerung der für Arbeitsmarktmaßnahmen in der zuständigen Arbeitsgemeinschaft. Langzeitarbeitslose erhalten seltener Fortbildung und sollen dafür aus zu teuren Wohnungen vertrieben werden