eine neue Studie rät: Einwanderer sollen nach einem Punktesystem bewertet und so leichter nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu lindern.
69.000 IngenieurInnen fehlen der Wirtschaft. Höchste Zeit, auch Mädchen dieses Studium schmackhaft zu machen. An der Uni Duisburg erfahren sie, was die Branche ihnen zu bieten hat.
Der "öffentliche geförderte Beschäftigungssektor" ist das Lieblingsprojekt der Linken. Doch die Kriterien sind rigide, viele bleiben ausgeschlossen. Das Projekt taugt dennoch als Vorzeigemodell - es zeigt, wie es besser nicht gemacht wird.
In den baltischen Ländern macht sich der „Irlandfaktor“ bemerkbar: Qualifizierte Arbeitskräfte wandern ab, die aber für eine Modernisierung der einheimischen Wirtschaft dringend gebraucht würden
Spätaussiedler und jüdische Kontingentflüchtlinge aus Osteuropa sind schlecht in den Arbeitsmarkt integriert. In ihrer alten Heimat boomt die Wirtschaft. Viele denken deshalb über eine Rückkehr nach
Frauen mit Migrationshintergrund haben auf dem Arbeitsmarkt wenig Chancen. Sie sind häufiger erwerbslos und verdienen weniger. Dabei sind viele von ihnen hoch flexibel und motiviert.
Die Wirtschaft will mehr Frauen in Ingenieursberufe locken. Eine aktuelle Studie zeigt: In vielen Betrieben orientieren sich die Arbeitszeiten an Männern. Der „Drehtüreffekt“ verhindert, dass Frauen Fuß fassen – sie wandern lieber in andere Jobs ab
Berlins Wirtschaft wächst langsamer als 2007, dafür sinkt die Arbeitslosenquote. Wirtschaftssenator Wolf setzt auf Standortmarketing und den BBI-Effekt
Eine Studie des Fraunhofer Instituts bescheinigt der Bundesregierung, dass ihr Klimapaket rund eine halbe Million neuer Arbeitsplätze bis 2020 schafft.
Der Arbeitsmarkt wird hierzulande erst 2011 für Osteuropäer geöffnet. Union und SPD sind sich einig. Mit der Blockade des Arbeitsmarkts sinken allerdings auch die Chancen für Mindeslöhne.
Fünf Jahre Agenda 2010: Während die einen die höhere "Suchintensität" der Arbeitslosen loben, sehen andere auch Schattenseiten - etwa die Angst vor dem sozialem Absturz.
Die Fördermittel aus dem Europäischen Sozialfonds will Hamburg anders verteilen. Die Stadt spricht von Prävention, Sozialverbände von Wirtschaftsförderung unterm sozialen Deckmantel
Der scheidende Wirtschaftssenator Gunnar Uldall feiert sich selbst und die Arbeitsmarktpolitik der Stadt. Die positive Wachstumsentwicklung komme bei vielen Erwerbslosen an, wenn auch leider nicht bei allen