Konzeptionell falsche Schreibweise als Garant für Originalität? Eine Amerika-der-20er-Erlebniskneipe mit dem passenden Namen „Al Capone“ soll Schwarzmarktflair ausgerechnet ins Zentrum von Lichtenberg bringen ■ Von Detlef Kuhlbrodt
Ghetto, Gangs, Rap & Rebellion in den USA – das Eiszeit-Kino zeigt vier Filme, die versuchen, das Lebensgefühl der American Kids der 80er und 90er authentisch abzubilden ■ Von Andreas Becker
Sind all die Vampire, Werwölfe und Homunculi eine Art neues schwules Kino, endlich in Hollywood angekommen? Der letzte, „Mary Shelleys Frankenstein“, von Shakespeare-Mann Kenneth Branagh, ab heute im Kino ■ Von Mariam Niroumand
Rias-Geschichte = (West-)Berlingeschichte? In Herbert Kundlers über 400 Seiten dickem Buch gibt es keine selbstkritischen Töne, aber gerade in einer Heldengedenkfibel läßt es sich ja durchaus genüßlich blättern ■ Von Hans-Hermann Kotte
Whitney singen zu sehen – wie Hollywood auf der Suche nach dem jugendlichen Fan die Popcharts illustriert. MCA-Records und Universal harmonisch koproduzierend? ■ Von Mariam Niroumand
Dieter Giesing inszenierte „Angels in America“ von Tony Kushner am Deutschen Theater in Berlin: Ein Highlight der Saison wurde erwartet, doch die Inszenierung beleuchtete nur die zunehmende Veroperung des Staatstheaters ■ Von Petra Kohse