■ DDR-Betriebskampfgruppen sollen Skins und Grüne bekämpfen / Neues Schulungsmaterial für die "Arbeiter in Uniform" fordert Auseinandersetzung mit "abartigen" Vorstellungen von Jugendlichen / Feindbilder...
■ Rechtsradikalismus ist auch für DDR-Jugendliche attraktiv geworden / Die Kleinbürger sind von den arbeitsamen, "ordentlichen" Jugendlichen begeistert / Das DDR-Gesellschaftssystem fordert..
■ Die Kirche von unten, die UFA-Fabrik in Ost-Berlin, soll ihre Räume in der Elisabethkirchstraße verlieren / Nachbarn klagen über ruhestörenden Lärm und das Outfit der Besucher / Treff für unangepaßte Jugendliche / Theater, Musik und Politdiskussionen
■ Momentaufnahmen aus dem Arbeiter- und Bauernstaat am Beispiel Leizig/In den Basisgruppen ist von Aufbruch nichts zu spüren, aber auch die Stasi ist nicht mehr, was sie mal war
■ Regierungserklärung zum deutsch-deutschen Verhältnis im Berliner Senat / Momper weiter für Kontakte mit der SED-Führung und eine „Politik der kleinen Schritte“ / AL für Anerkennung der DDR-Staatsbürgerschaft
■ Die Szene in Ost-Berlin war keine Alternative, um der Enge zu entkommen / „Typisch deutscher“ bürokratischer Hürdenlauf bis zur Einbürgerung: „Alles die gleiche Soße“
■ Eine junge Frau verläßt die DDR: „Ich wollte dem Kreislauf vom Kindergarten bis zum Kinderkriegen entkommen“ / Das Warenangebot im Westen erscheint als Chance, die eigene Persönlichkeit und Individualität zu entwickeln / Sehnsucht nach Frankreich und Paris
■ Rechtsradikalismus ist auch für DDR-Jugendliche attraktiv geworden / Die Kleinbürger sind von den arbeitsamen, „ordentlichen“ Jugendlichen begeistert / Das DDR-Gesellschaftssystem fordert Anpassung und Duckmäusertum
■ DDR-Betriebskampfgruppen sollen Skins und Grüne bekämpfen / Neues Schulungsmaterial für die „Arbeiter in Uniform“ fordert Auseinandersetzung mit „abartigen“ Vorstellungen von Jugendlichen / Feindbilder überarbeitet