In Arcands „Liebe und andere Grausamkeiten“ kriegt man, was man sieht; hineingeheimnist wird nicht. Sogar der Serial Killer, vom „Spiegel“ nun gerade erst als letzter Schrei entdeckt, ist zur schmückenden Petitesse reduziert ■ Von Detlef Kuhlbrodt
■ Ein Gespräch mit Michael Apted, dem Regisseur von "Nell", der sich auf der Berlinale mit dem Dokumentarfilm "Moving the Mountain" über die chinesische Demokratiebewegung hervorgetan hat
■ Auf der Berlinale war nichts so präsent wie die deutsche Vergangenheit. Eine neue Opferperspektive schob sich über die letzten dreißig Jahre - und gnädigerweise gleich ein bißchen weiter zurück