■ Diskussion über die riesigen Flächen, die nach dem Abzug der alliierten Truppen aus beiden Teilen Berlins zur Verfügung stehen/ Wer bekommt was, welcher Boden ist wie schwer verseucht?/ Ex-Umweltsenatroin glänzte mit »Herrschaftswissen«
■ Geplantes Einkaufszentrum bei Schönefeld ist kein Einzelfall / CDU-Stadtrat Branoner warnt: „Regionalausschuß ist hilflos“ / Senat: Kritik ist „lächerlich“
■ SPD-Senatoren protestieren gegen Schreyers Pläne für Zentralen Bereich / Nagel will mehr Beton / Wagner findet Verkehrspläne „unrealistisch“ und vermißt Fernbahnhof am Lehrter Bahnhof / Schreyer muß nachsitzen / Wettbewerb für Potsdamer Platz vertagt
■ Das Ostberliner Trinkwasser ist nicht nur im Wasserwerk Johannisthal bedroht / Umweltsenatorin Schreyer überreichte sechs Meßgeräte / Wasserwerker der Hauptstadt sollen damit den Giften im Grundwasser nachspüren / Bald wieder gemeinsame Trinkwasserversorgung?
■ Umweltsenatorin Schreyer hat Pläne für den Zentralen Bereich / Regierungsbauten dürfen rein, der Autoverkehr soll raus / Entlastungsstraße soll verschwinden / Zwischen Grün und Grau gibt es Kompromisse, der Streit über die Daimler-Pläne geht weiter
■ Umweltsenatorin Schreyer drückt auf die Tube: Gesamtberliner Smogverordnung soll noch in diesem Jahr kommen / Magistrat verspricht zwischenzeitliche Nachbesserung des eigenen laschen Gesetzeswerks / Fahrverbot in West-Berlin allein kaum mehr durchzusetzen
■ Umweltsenatorin: Stadtreinigungsbetriebe ließen Entsorgerangebote monatelang ungenutzt in der Schublade / BSR: Es gab sehr wohl Verhandlungen, aber noch keine verbindliche Zusage
■ Anwohner sind „entsetzt“ über geplantes Zwischenlager für Giftmüll in der Reinickendorfer Flottenstraße / Schreyer-Anhänger wägen lieber ab: Ist das Schrottwerk von Wirtschaftssenator Mitzscherling nicht noch schlimmer?
■ Ketziner Bürgerinitiative warnt vor Genuß von Leitungswasser / Bis in 80 Meter Tiefe „extremer Salzgeschmack“ / Schreyer will DDR regreßpflichtig machen
■ Experten aus West-Berlin und der DDR sind sich einig, daß die bei einer Stillegung des maroden AKW Greifswald ausfallende Energieleistungen ohne weiteres ersetzt werden könnten