NRW-SPD und SDP vereinbaren massive Wahlkampfunterstützung / Rau hofft auf Sogwirkung für seine Landtagswahl / Redneraustausch, Büroausstattung komplett und PKWs / Am Sonntag wird sich die SDP auf ihrer Delegiertenversammlung in SPD umbenennen ■ Von Walter Jakobs
■ Will der nordrhein-westfälische Ministerpräsident 1994 den Bundespräsidenten ablösen? / Rau weist solche Gerüchte als „absurd“ zurück / Der Chef der Staatskanzlei, Wolfgang Clement, wird als Kronprinz gehandelt
■ Christof Boy war im Pressetross von Johannes Rau und von Nordrhein-Westfalens Kultusminister Hans Schwier anläßlich der „Kulturpräsentation“ des Bundeslandes eine Woche lang in Leipzig.
■ Fraktionsvorsitzender der nordrhein-westfälischen SPD: „Wiedervereinigung würde uns freuen“ / Der Wandlungsprozeß in Osteuropa wäre ohne die Brandtsche Ostpolitik nicht möglich gewesen
Vorschläge sollen Rau-Monokultur brechen / Rotation bekräftigt / Abgeordnete dürfen nur zweimal kandidieren / Politstars nicht ausgenommen / Für Abkehr vom Steinkohle-Bergbau ■ Aus Dortmund Walter Jakobs
■ In drei nordrhein-westfälischen Städten haben „Ampelkoalitionen“ Bürgermeister der SPD gewählt / Grüne und FDP betonen Unverbindlichkeit der Wahlabsprachen in Sachfragen / Essens Oberbürgermeister von den eigenen Genossen gekippt
Bei den Kommunalwahlen in NRW büßte die CDU fast fünf Prozent ein / Aber auch die rot-grünen Bündnisse verloren / „Republikaner“ in Großstädten erfolgreich ■ Aus Bonn Ferdos Forudastan
Manfred Güllner leitet das Dortmunder Umfrageinstitut Forsa / Eine absolute SPD-Mehrheit bei der Landtagswahl 1990 ist für ihn „weiter drin“ / Kommunalwahlergebnis läßt sich „nicht hochrechnen“ ■ I N T E R V I E W
Mehr als sechs Prozent für die „Republikaner“ in der SPD-Hochburg bei den Kommunalwahlen / „Gemeinsame Front“ aller Demokraten gegen die REPs angekündigt / Entsetzen im Dortmunder Rathaus / AntifaschistInnen demonstrieren ■ Von Bettina Markmeyer
Kommunalwahlkampf in der Provinz / Bilanz: Grüner Parlamentsalltag, das hieße auf dem Land noch mehr als in den Städten, die SPD ans eigene Programm erinnern / Grüne Glaubwürdigkeit beschränkt sich nicht auf Programmtreue ■ Aus Spenge von B. Markmeyer