taz.de

„Eine dicke Werbeentscheidung“

■ Streit zwischen dem Öko-Institut „IföR“ und dem Fahrradkollektiv „Velophil“ über Reklameprospekte / Jürgen von „Velophil“: „Rohstoff- und Energieverschwendung!“

Von hmt

21.3.1989

Inland, S.

Private steigern Werbeumsatz um 300 Prozent

17.3.1989

Inland, S.

Anzeige: Wir begrüßen den neuen Senat und bieten ein außerparlamentarisches Programm

17.3.1989

Inland, S.

Abgrenzung gegen Ost und West

■ Bald amerikanische Verhältnisse im TV Allerdings Tabakwerbung verboten, Alkoholwerbung eingeschränkt

16.3.1989

Inland, S.

EG: Keine Werbung für blauen Dunst

15.3.1989

Inland, S.

EG-Minister nähern sich Kompromiß zu „Fernsehen ohne Grenzen“

■ „Wenn möglich“ Extra-Sendeblöcke für europäische Produktionen / 15Prozent Werbung täglich erlaubt

15.3.1989

Inland, S.

Werbe-„Müll“ aus dem Fernkopierer

■ 200.000 Telefaxanschlüsse in der Bundesrepublik bieten weites Feld für Fax-Werbung

8.3.1989

Inland, S.

Werbefirma vor Verkauf

■ Für 100 Millionen: Senat will gesunde Werbeunternehmen abstoßen

Von ak

28.2.1989

Inland, S.

Mit jedem Störfall werden Public Relations wichtiger

Der Industrie fehlt „kommunikative Kompetenz“ / Wissenschaftler sollen schon an Hochschulen lernen, das Weltbild ihres künftigen Arbeitgebers zu verkaufen ■ Von Thomas Gesterkamp

Von thomas gesterkamp

23.2.1989

Inland, S.

„Ich bin kein grüner Image-Polierer“

Der Star der deutschen Werbeagenturen und frühere taz-PR-Mann Michael Schirner entwarf die millionenschwere Werbekampagne für Nukem / „Jedes Wort ist wahr“ ■ I N T E R V I E W

Von m. kriener

23.2.1989

Inland, S.

Fernsehwerbung und -gebühren unter Beschuß

■ Zeitschriftenverleger und RTL gegen Fernsehwerbung bei ARD und ZDF / Bayerische SPD fordert neutrales Gremium zur Gebührenfestsetzung

17.2.1989

Inland, S.

Der „Mohr“ soll gehen

■ Bundesbahn soll sich wegen rassistischer Werbung entschuldigen

Von silke mertins

16.2.1989

Inland, S.

Schauprozeß gegen DVU-Feind geplatzt

■ Kein Beweis für Sachbeschädigung an rechtsradikalen Reklame-Tafeln / Prozeß gegen Jobst P. auf Staatskosten eingestellt / Staatsanwalt wollte „generalpräventive Wirkung“ und fand nur Zeugen mit Gedächtnislücken

Von dirk asendorpf

16.2.1989

Inland, S.