Gewalt ist ein zentrales Thema bei den Filmfestspielen in Cannes. Es geht unter anderem um Homophobie im Donaudelta und Umbrüche in China.
ca. 113 Zeilen / 3369 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Frauen dargestellt werden, ist oft belastet von überholten Rollenbildern. Das zeigt ein kritischer Blick auf das Programm des Filmfest in Cannes.
ca. 128 Zeilen / 3834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Schräge Vögel und ein Hochglanz-Antikendrama aus der Zukunft: Die Filmfestspiele haben ihren ersten starken Film des Jahrgangs.
ca. 121 Zeilen / 3616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Anfang war nicht leicht: Seit 2022 ist Iris Knobloch Chefin des Filmfestivals von Cannes. Nun legt die studierte Juristin den Finger in die Wunde.
ca. 114 Zeilen / 3400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Festival in Cannes erzählen die ersten Wettbewerbsfilme von Frauen, die sich in feindlichen Umgebungen behaupten müssen.
ca. 124 Zeilen / 3704 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen in Cannes spielen im Eröffnungsfilm „Le deuxième acte“ Schauspieler Schauspieler. Meryl Streep erhält den Ehrenpreis.
ca. 119 Zeilen / 3559 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 2: Der künstlerische Leiter des Filmfestivals beschwört die ästhetische Kraft des Kinos und weicht möglichen politischen Konflikten aus.
ca. 122 Zeilen / 3648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Intellektueller landet in der anatolischen Provinz. Als eine Frau seine Arroganz durchschaut, wird er immer mehr zum dubiosen Antihelden.
ca. 248 Zeilen / 7420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlotte Lewis hat Roman Polański sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Der Regisseur spricht von Lüge, den Prozess wegen Verleumdung hat er nun gewonnen.
ca. 118 Zeilen / 3528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Konflikte könnten die 77. Filmfestspiele von Cannes überschatten. Es gibt einen Streikaufruf und ein Urteil gegen Regisseur Rasoulof.
ca. 117 Zeilen / 3504 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche abrechnet.
ca. 211 Zeilen / 6316 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er entdeckte das B-Movie als ästhetischen Freiraum: Roger Corman. Bei vielen Hollywood-Größen hatte er seine Finger im Spiel. Er wurde 98 Jahre alt.
ca. 104 Zeilen / 3107 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.
ca. 251 Zeilen / 7519 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Festival im Ausnahmezustand: Die Bilanz der Kurzfilmtage Oberhausen fällt dieses Jahr melancholisch aus. Alles wurde überschattet vom Nahostkonflikt.
ca. 175 Zeilen / 5241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Im letzten Sommer“ erzählt von der Macht der Verführung und der Lust an der eigenen Destruktivität. Der Film ist jetzt auf DVD erhältlich.
ca. 124 Zeilen / 3694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wurden in Berlin die Gewinner:innen des Deutschen Filmpreises Lola gekürt. Darunter sind Filme von Ayşe Polat und Steffi Niederzoll.
ca. 118 Zeilen / 3514 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ernsthafte Debattenfreude, hoher Schauwert, Universalismus: Eindrücke von den Oberhausener Kurzfilmtagen stimmen positiv.
ca. 152 Zeilen / 4551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Kelly Reichardt zeigt in ihrer Komödie „Showing Up“ den Alltag einer Künstlerin. Sie spricht über Beharrlichkeit und Filmen als Sammeln.
ca. 204 Zeilen / 6109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der rumänische Regisseur Radu Jude hat eine schwarze Komödie gedreht. Er erzählt, wie er Trash und Hochkultur zu einer eigenen Form verbindet.
ca. 249 Zeilen / 7445 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ryan Gosling und Emily Blunt als ironisches Traumpaar: Die Retro-Action-Liebeskomödie „Der Fall Guy“ dreht sich um Stunts und ist ein großer Spaß.
ca. 162 Zeilen / 4838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.