Deutschland, Frankreich, England und Italien bemühen sich gemeinsam, im österreichisch-serbischen Konflikt zu vermitteln, damit aus der Krise kein Weltkrieg entsteht.
Sie hauen mit der gepanzerten Faust auf den Tisch, dass Europa entsetzt emporfährt. Das österreichische Ulitmatum an Serbien macht deutlich: Sie wollen bombardieren.
Österreich-Ungarn hat alle Statthalter und Korpskommandanten zurückberufen. Wegen der Krise mit Serbien bereitet das Land bereits die Mobilmachung vor.
Über die Note Österreich-Ungarns an Serbien sickern immer mehr Einzelheiten durch. Serbien ist wohl nicht gewillt, freundllich auf den Vorstoß zu reagieren.
Jeden Tag strömen früh die Arbeiter aus ihren Wohnvierteln in die Fabriken. Blasse, ausgemergelte Gestalten, die nur arbeiten, damit die Reichen noch reicher werden.
Der Druck auf Airbnb-Vermieter wächst vielerorts. Und der Konzern? Präsentiert erst mal sein neues Logo – das viele an eine Vagina oder an Hoden erinnert.
Der Arbeitskampf wird härter: Tuchfabrikanten in der Niederlausitz schließen ihre Betriebe. Mehr als 30.000 Arbeiter und Arbeiterinnen sind davon betroffen.
Amazon ist nicht nur Händler, sondern auch Publizist. Nun hat der Konzern offenbar den US-Verlag Simon & Schuster im Visier. Es wird eng für die Branche.
Das Videospiel „Call of Duty: Black Ops II“ stellt Panamas Ex-Diktator Manuel Noriega als „Entführer, Mörder und Staatsfeind“ dar. Nun klagt der Häftling.
Gegenüber Serbien übt sich Österreich in ungewohnter Zurückhaltung. Das könnte ein gutes Zeichen sein. Doch in Österreich steigt täglich das Gefühl der Unruhe.