Netzpolitik.org feiert sich selbst mit einer Konferenz. Die ultimative Lobhudelei fehlt ebensowenig wie Debatten über Sinnkrise und Daseinsberechtigung.
In vier Monaten gab es europaweit knapp 145.000 Anträge zur Löschung von Suchergebnissen. In knapp 42 Prozent der Fälle folgte Google dem Wunsch der Nutzer.
Die NSA ist schuld. Das Internet könnte durch Ausspähung „zerbrechen“, meint Google-Chef Schmidt. IT-Firmen und Politiker fordern von der US-Regierung Konsequenzen.
Das Urteil war kein Angriff auf die Pressefreiheit, sagt Koen Lenaerts, Vizepräsident des EU-Gerichtshofs. Das Gericht sei ein Schützer von Demokratie und Grundrechten.
Das Datennetz ist in vielen Teilen Deutschlands erstaunlich lahm. Das Netz müsste für 45 Milliarden Euro ausgebaut werden, doch dafür gibt es kein Geld.