Facebook hat in Australien Links zu Medienbeiträgen gesperrt. Es zeigt uns: Die Plattform hat nichts mit Journalismus zu tun.
Darf Google das Portal vom Gesundheitsministerium automatisch als ersten Treffer anzeigen? Das Landgericht München sagt nein.
Ein antifaschistisches, jüdisches Kollektiv hat zwei Gruppen des Ku Klux Klans gehackt. Und dann die Mitgliederdaten veröffentlicht.
Das Bundeskabinett beschließt einen Entwurf für das neue Urheberrecht. Dass es nun doch Uploadfilter geben soll, bricht einmal mehr ein Versprechen.
Amazon-Chef Jeff Bezos zieht sich zurück. Doch das Problem bleibt. Der Onlinekonzern aus Seattle hat zu viel Geld und zu viel Macht.
Die QAnon-Bewegung war eine treibende Kraft beim Sturm auf das Kapitol. Nach der Sperrung von Trumps Account hat Twitter nun 70.000 weitere gelöscht.
Das Kartellamt muss problematische Marktmacht verhindern, bevor sie Schaden anrichtet. Und zwar gerade im Digitalbereich.
Internetdienste wie Facebook und YouTube müssen Propaganda künftig zügiger löschen. Das entschied das EU-Parlament als Maßnahme zur Terrorbekämpfung.
Das Netzwerk Facebook darf Nutzer:innen Pseudonyme verbieten, urteilt ein Gericht. Doch hält eine Klarnamenpflicht von Hasspostings ab?
Die EU-Kommission will mit einem Aktionsplan gegen Desinformation auf Tech-Plattformen vorgehen. Besser wäre ein neues Geschäftsmodell.
Die Bundesnetzagentur warnt vor Spielzeug, das mit dem Internet verbunden ist. Daten sind nicht sicher, Käufer*innen können sich strafbar machen.
Facebookgruppen, die mehrfach gegen die Regeln verstoßen, sollen von Freiwilligen betreut werden. Der Konzern wälzt seine Verantwortung ab.
Das digitale Netzwerk Parler präsentiert sich als Alternative zu Twitter. Vertreten sind dort vor allem rechte Verschwörungsideolog*innen.
Seit digitale Sicherheit demokratisiert wurde, versuchen Behörden die Privatsphäre auszuhebeln. Der Anschlag von Wien bietet Gelegenheit.
Der Whistleblower und seine Frau wollen vorerst in Russland bleiben. Für Putin wäre das ein Propagandaerfolg, für die USA ein Armutszeugnis.
Soll die App alle möglichen privaten Daten sammeln und an Behörden geben? Diese Idee wird gerade populär. Durchdenken wir das mal kurz.
Facebook behauptet, die Welt näher zusammenzubringen. Doch immer mehr zeigt sich, dass das Netzwerk Menschen auseinandertreibt – und Populisten stärkt.
In KI-Systemen schlummern immer noch rassistische Vorurteile. Der Grund: Auch künstliche Intelligenz wird von Menschen gemacht.
Die QAnon-Ideen sind so abwegig, dass man sich eigentlich schämt, sie auszusprechen. Und doch ist es lehrreich, sie genauer zu betrachten.
Facebook hat fast 800 Gruppen mit Verbindungen zur rechtsextremen QAnon-Ideologie entfernt. Trump hingegen weiß die Bewegung „zu schätzen“.
Facebook kündigt an, härter gegen Antisemitismus und Blackfacing vorzugehen. Das trifft auch eine umstrittene niederländische Traditionsfigur.
Im Konflikt um die Video-App erlässt der US-Präsident eine Verordnung, die den Verkauf erzwingen soll. Ebenfalls betroffen ist WeChat. TikTok wehrt sich.
Facebook hat zum ersten Mal einen Post von Donald Trump gelöscht. Das politische und ökonomische Kalkül hinter dem Schritt ist komplex.