Kang Sunkoo über seine Installation „Statue of Limitations“: Warum eine Hälfte im Humboldt Forum steht und die andere ab diesem Freitag im Wedding.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Studierte der Kunsthistoriker Aby Warburg indigene Gesellschaften aus kolonialem Interesse? So oder so ließ er sich dabei Touristenramsch andrehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leipziger Grassi Museum für Völkerkunde hat sich neu erfunden. Da werden auch Berge versetzt: Es geht um die Spitze des Kilimandscharo.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Benin feiert die Rückkehr von Objekten, die einst französische Soldaten geraubt hatten. Sie sollen künftig auch Tourist*innen ins Land locken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einmal Algerien hin und zurück. Die Ausstellung der Künstlerin Lydia Ourahmane im Portikus in Frankfurt am Main richtet sich gegen Stereotype.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Acht Schädel aus Hawaii hatte das Bremer Überseemuseum in seiner Sammlung. Nun wurden sie an eine hawaiianische Delegation übergeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit einer Doppel-Ausstellung beginnt das Brücke-Museum die Aufarbeitung seines kolonialen Erbes. Das ist in den Werken der Brücke bis heute sichtbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Hamburger Museum am Rothenbaum wird seine als Raubkunst erkannten „Benin-Bronzen“ zurückgeben. Vorher stellt es die Objekte aber noch einmal aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Efie bedeutet in der Sprache der Akan-Völker „Zuhause“. Eine gleichnamigen Schau in Dortmund zeigt geraubte und zeitgenössische Kunst aus Ghana.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Koloniale Muster setzen sich bis heute fort. Auf Kosten anderer entledigen sich reiche Nationen ihrer klimapolitischen Pflichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
In welchem Verhältnis stehen Shoah und koloniale Verbrechen zueinander? Eine Tagung an der TU Berlin versuchte sich an Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wahrscheinlich geraubt und jetzt im Berliner Humboldt Forum: Sylvie Vernyuy Njobati kämpft um die Rückgabe einer Figur mit spiritueller Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Schau zur Kolonialausstellung 1896 in Berlin wurde neu gestaltet. Damit geht das Museum Treptow bei der Dekolonisierung voran.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein Forschungsprojekt des Naturkundemuseums mit Wissenschaftler*innen aus Tansania hilft auch bei der Wiedergutmachung kolonialen Unrechts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die kontroverse Kuppel des Humboldt Forums in Berlin lässt sich jetzt aus der Nähe betrachten. Von dort zeigt sich deutlich, was falsch an ihr ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutschland und Nigeria unterzeichnen Absichtserklärung: Alle Benin-Bronzen werden zurückgegeben, ein kleiner Teil soll in Museen „zirkulieren“.
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Typ: Bericht
Kolonialbeute könne man nicht einfach pauschal zurück fordern, sagt der Ethnologe Ndzodo Awono. Das würde Europa von seiner Verantwortung befreien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bei der Eröffnung der Ethnologischen Abteilung im Humboldt Forum mahnt die nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie Rückgaben an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Donnerstag eröffnet das Kernstück des Humboldt Forums, die außereuropäischen Sammlungen. Die jahrelange Kritik hat das Haus erschüttert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Präkolumbianische Kunstwerke werden am Dienstag in München versteigert. Dabei hatte die Regierung Mexikos protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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