Die Austragung des Eurovision Song Contest in Aserbaidschan bleibt höchst umstritten. Doch die verantwortliche European Broadcasting Union reagiert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kritische Journalisten leben gefährlich in Aserbaidschan. Dennoch sehen Menschenrechtler den ESC als Chance und intensivieren in die Kampagne „Sing for democracy“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die prominente Menschenrechtlerin Arsu Abdullajewa fordert die Künstler auf, beim ESC in Baku vor ihrem Auftritt zu erklären, dass sie für die Demokratie singen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Darf der nächste Eurovision Song Contest in Aserbaidschan ausgetragen werden? Thomas Schreiber, bei der ARD für das Festival verantwortlich, sagt Ja.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Den ESC in Baku zu boykottieren ist falsch. Nur weil der Popevent dort stattfindet, werden Menschenrechte und Demokratie in Aserbaidschan überhaupt thematisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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