Die Basis der Parteien befindet über das Programm der neuen Hauptstadt-Regierung. Die Grünen machen den Anfang – und zwar mit einer deutlichen Zustimmung.
Sahra Wagenknecht, Katarina Barley und Cem Özdemir sprechen gemeinsam über rote Linien – und die Chancen auf Rot-Rot-Grün auf einer Skala von 1 bis 10.
5.633 Mitglieder haben die Berliner Grünen. Doch ihre Parteispitze nominiert als Senatorin für das Kernthema Verkehr und Umwelt die Parteilose Regine Günther.
Bei der Senatorensuche tut sich die Partei schwer – zwei neue Landeschefs aber hat sie gefunden: Die Reala Nina Stahr und den Parteilinken Werner Graf.
Der Noch-Stadtentwicklungssenator von der SPD kündigt 20 Prozent mehr Busse und Bahnen an. Ohne Auto gehe es aber nicht, gibt er den Grünen mit auf den Weg.
Der Koalitionsvertrag ist richtungsweisend, ohne ideologisch zu sein. Die drei Parteien müssen Vertrauen gewinnen – untereinander und bei den BerlinerInnen.
Der Koalitionsvertrag steht. Doch was steht drin? Und wer wird davon profitieren? Die taz macht den Fakten-Check. Teil 1: Soziales, Migration und Bildung.
VonAntje Lang-Lendorff, Anna KlöpperundSusanne Memarnia
Der wichtige Bereich Stadtentwicklung geht im künftigen Senat an die Linkspartei, der bisher dafür zuständige Senator Andreas Geisel wird Innensenator.
VonBert Schulz, Antje Lang-Lendorff, Anna KlöpperundPlutonia Plarre
Rot-Rot-Grün bevormunde die BerlinerInnen, sagt CDU-Fraktionschef Florian Graf. Die geplante Sperrung von Unter den Linden kritisiert er als Verbotspolitik.