Annette Kelms Fotoserie „Die Bücher“ erinnert an die nationalsozialistische Bücherverbrennung im Mai 1933. Die Bildsprache ist klar und nüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Foto-Biennale „The Lives and Loves of Images“ ist ärgerlich unpolitisch und schrecklich medienreflexiv. Ein virtueller Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Fotofestival „RAW“ in Worpswede ist ins Internet umgezogen. Jetzt kann es jünger werden – und über die Künstlerkolonie hinausstrahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oliver Godow sucht in seinem Bildband „Oslo 2014–19“ das Moderne und Schöne stets in Bildern des Alltäglichen und Vergessenen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Dammann knipste Fotos aus allen Winkeln der Erde. Mit „Das weiße Pferd“ veröffentlicht seine Witwe nun eine Retrospektive in Buchform.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im vergangenen Jahr reiste Heidi Specker an den Ort, an dem sie aufgewachsen war. Ihre Fotos davon gibt es nun als Ausstellung und Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Lübecker Kunsthalle St. Annen zeigt die ‚Helsinki School‘ mit der Schau „Frischer Wind aus dem Norden“, wo ihre Ursprünge liegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
75 Jahre nach der Auschwitz-Befreiung: Die Zeche Zollverein in Essen zeigt die Ausstellung „Survivors. Faces of Life after the Holocaust“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johanna Diehls Einzelausstellung „In den Falten das Eigentliche“ im Haus am Waldsee. Oder: die falschen Bilder der westdeutschen Nachkriegszeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In China boomt die „Rent-a-Foreigner“-Industrie. Die Fotografin Joyce Rohrmoser war Teil davon und warb für den ehemals familieneigenen Pelzhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Haus der Photographie zeigt die Bilder des Fotoreporters Paolo Pellegrin. Das Problem: Den Bildern fehlt eine zweite Bedeutung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Sprengel-Museum Hannover befasst sich mit dem künstlerischen Zugriff auf das Thema Landschaft von den 1950er Jahren bis heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen Porträts des Fotografen Walter Schels. Die sind nicht so leicht konsumierbar, wie es zunächst scheint.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bilder, die zum Nachdenken anregen: „Gute Aussichten“ im Haus der Photographie zeigt Chancen und Risiken von Fotografie heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Kulturambulanz zeigt eine Porträtausstellung alternder Menschen. Dabei gelingt es, mit Naturbildern über Gesellschaft nachzudenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Life in Cities“: Was als Retrospektive begann, ist durch den plötzlichen Tod des Fotografen Michael Wolf zum künstlerischen Nachruf geworden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 75-jährige Sebastião Salgado ist einer der ganz großen Fotografen der Welt. In diesem Jahr erhält er die namhafte Auszeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Stadtfotograf André Kirchner hat 1993 ein Jahr lang den Stadtrand fotografiert. Seine Serie berichtet von viel Himmel und großen Möglichkeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Alltag zwischen Hof und Wirtshaus, Nutztier und Natur: Das Festival Foto Wien hat eine Fülle sehenswerter Ausstellungen zu bieten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Generation Wealth“: Die US-Fotografin Lauren Greenfield zeigt in den Hamburger Deichtorhallen eine pathologische Reichtumsästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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