Manchmal landen Fälle vor Gericht, wo alles drinsteckt, was das Leben ausmacht. Diese Woche geht es unter anderem um Rassismus und um die Teilräumung der Rigaer Straße.
Bei einer Soli-Demo für ein Hausprojekt in der Rigaer Straße in Berlin ist es zu Krawallen gekommen. Mehrere Polizisten und Demonstranten wurden verletzt.
Fünf Jahre lang haben sie im Innenausschuss Rot-Schwarz angegriffen. Jetzt ziehen Udo Wolf (Linke), Christopher Lauer (Piratenfraktion) und Benedikt Lux (Grüne) Bilanz.
Geflüchtete unterstützen das Friedrichshainer Szenehaus. Sie kritisieren, dass erneut versucht werde, ein alternatives Projekt gegen Flüchtlinge auszuspielen.
Auf einer rechtsextremen Website sind offenbar Unterlagen vom Polizeieinsatz in der Rigaer Straße veröffentlicht worden. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Immer wieder nutzen Polizisten Nachbargebäude für ihre Einsätze in der Rigaer 94. Dabei lassen sie sogar Dritte aufs Dach. Ein Anwohner erstattete nun Anzeige.
300 Polizisten räumen Teile des Berliner Hausprojekts Rigaer94. Laut Verwaltung soll die Fläche an Flüchtlinge gehen. Dahinter steckt eine zynische Strategie.
Im Friedrichshainer Nordkiez wächst der Widerstand gegen ein Wohnprojekt – nachdem sich jahrelang offenbar kaum jemand im Viertel dafür interessiert hat.
Zum dritten Mal beschäftigt sich der Innenausschuss mit der Razzia in der Rigaer Straße 94. Die Opposition konstatiert: Das kriegen wir hier nicht mehr geklärt.
Nach einer linken Demo berichten Polizisten, sie könnten mit chemisch behandelten Konfetti beworfen worden sein. Jetzt stellt sich raus: Sind sie nicht.