Der israelische Ministerpräsident Naftali Bennett macht Iran für den Drohnenangriff auf einen Tanker verantwortlich. Teheran weist die Beschuldigung zurück.
ca. 108 Zeilen / 3232 Zeichen
Typ: Bericht
Laut Verfassungsschutz belegen neue Dokumente, dass das Islamische Zentrum ein „weisungsgebundener Außenposten Teherans“ ist.
ca. 153 Zeilen / 4561 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg wollen AfD und CDU den Staatsvertrag mit den Muslimen aussetzen. Der Grund: antisemitische Demoaufrufe einer Moschee in der Vergangenheit.
ca. 144 Zeilen / 4318 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Tod des Kernphysikers Fachrisadeh wird das iranische Atomforschungsprogramm kaum verzögern. Eine Wirkung dürfte das Attentat trotzdem haben.
ca. 65 Zeilen / 1948 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Urheber des Anschlags, so die Regierung, seien in Israel zu finden. Sie wollten, glaubt man in Teheran, einen Neuanfang der Beziehungen zu den USA torpedieren.
ca. 155 Zeilen / 4629 Zeichen
Typ: Bericht
Angebote aus Israel, den Menschen in Beirut zu helfen, wurden abgelehnt. Beide Länder sind im Krieg miteinander. Doch an Hilfen mangelt es nicht.
ca. 82 Zeilen / 2444 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Auch in Deutschland agitiert die Hisbollah gegen Israel und die USA. Der Staat sollte ihr mit Härte begegnen.
ca. 66 Zeilen / 1978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Raketen auf Syrien zeigen: Es rächt sich, dass die USA und Europa kaum noch eine Rolle im Nahen Osten spielen. Sie haben das Feld Putin überlassen.
ca. 68 Zeilen / 2011 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teheran wirft die nächste Klausel des Atomvertrags über Bord. Als Termin hat sich die Führung ein symbolträchtiges Datum ausgesucht.
ca. 64 Zeilen / 1902 Zeichen
Typ: Bericht
Schiitische Milizen im Irak werden aus der Luft angegriffen. Ihre Politiker machen Israel und die USA für die Attacken verantwortlich.
ca. 127 Zeilen / 3783 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Iran hat, wie angekündigt, Uran stärker angereichert. Der Ölminister wirft den USA indes vor, die Sanktionen zur Förderung ihrer Ölexporte zu nutzen.
ca. 140 Zeilen / 4183 Zeichen
Typ: Bericht
Der frühere US-Präsidentenberater Lawrence Wilkerson über die Krise mit dem Iran und den Unterschied zwischen Bombardements und Krieg.
ca. 239 Zeilen / 7153 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Wegen der Isolation des Landes ist Irans Armee schlecht ausgerüstet. Bei einem Konflikt müsste sich das Land auf seine Revolutionsgarden verlassen.
ca. 433 Zeilen / 12970 Zeichen
Typ: Bericht
Die Angst vor Trump scheint in Berlin größer zu sein als der Wille zu einer eigenständigen Außenpolitik in Sachen Iran. Das ist brandgefährlich.
ca. 65 Zeilen / 1936 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Atomdeal hat Irans Expansionsstreben nicht gemäßigt. Europa sollte deshalb statt des Regimes lieber die iranische Opposition unterstützen.
ca. 193 Zeilen / 5770 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Politisches Sammelsurium geht beim Al-Kuds-Tag gegen Israel auf die Straße. Wie in den Vorjahren gibt es auch diesmal Gegendemonstrationen.
ca. 109 Zeilen / 3262 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lieber ein Präventivschlag gegen Iran als den Atomdeal: Das ist die Linie von USA, Israel und Saudi-Arabien, glaubt Außenpolitikexperte Josef Braml.
ca. 93 Zeilen / 2764 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die internationale Gemeinschaft muss reagieren, um das Schlimmste zu verhindern: einen Krieg mit dem Iran. Dabei helfen Worte nichts.
ca. 66 Zeilen / 1975 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Präsident hat Irans Revolutionsgarden auf die Terrorliste gesetzt. Damit schadet er am Ende seinen eigenen Truppen in der Region.
ca. 92 Zeilen / 2758 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Reise des israelischen Premiers in die USA hätte ein Spaziergang werden können. Wäre da nicht eine jüdische US-Lobbyorganisation.
ca. 68 Zeilen / 2023 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.