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Die russische Schriftstellerin Masha Gessen ist scharf formulierende Kritikerin Putins. Auf der Leipziger Buchmesse erhielt sie eine Auszeichnung.
6.4.2019
Ein neuer Spezialexperte, eine Werbepause und eine Tombola beim Wahrheitklubtreffen auf der Leipziger Buchmesse 2019.
26.3.2019
Einst eine Veranstaltung für Platzhirsche, ist die Leipziger Buchmesse heute eine vielstimmige Debattenmaschine. Ein persönlicher Rückblick.
24.3.2019
Ein eindrucksvoller Text- und Bildband: Masha Gessens und Misha Friedmans „Vergessen – Stalins Gulag in Putins Russland“.
23.3.2019
Viele Veranstaltungen auf der Buchmesse befassen sich mit dem Thema Ostdeutschland. Das hat auch mit dem 30. Jubiläumsjahr des Mauerfalls zu tun.
22.3.2019
Harald Jähner erhält den Leipziger Buchpreis für seine Studie „Wolfspreis“. Das Sachbuch erzählt anekdotenhaft über Nachkriegsdeutschland.
Anke Stellings Roman „Schäfchen im Trockenen“ erhält den Preis der Leipziger Buchmesse. Es ist ein trauriges Buch über verlorene Illusionen.
New Journalism, LGBT und Putin-Kritikerin: Die Autorin Masha Gessen erhält in Leipzig den Preis für Europäische Verständigung.
21.3.2019
Ein schwules Paar begibt sich trotz Eheproblemen auf eine Reise. Ein Ehedesaster folgt, Gunther Geltinger erzählt davon in seinem Roman „Benzin“ .
20.3.2019
Felwine Sarr ist eine wichtige Stimme im Streit um koloniale Raubobjekte. Doch sein Buch ist ein Pamphlet für ahnungslose Kulturalisten.
Homosexuelle sind die Avantgarde, die der Gesellschaft jene Freiheit vorlebt, die sie sich verbietet. So schildert es Philosoph Luis Alegre.
Kate Manne legt in ihrem neuen Buch „Down Girl“ die krude Logik und Komplexität patriarchaler Strukturen offen. Frauen, die aus der Reihe tanzen, werden bestraft.
Entfesselt und emanzipiert: Mit Blick auf Erfahrungen von Frauen gelingt es in „Wolfszeit“, verdrängte Aspekte der Nachkriegszeit zu beleuchten.
Philippe Lançon hat den Anschlag auf „Charlie Hebdo“ überlebt. In seinem Buch schreibt er darüber – aber nicht als Selbsttherapie.
Nicht nur Frauen-Zeitschriften sollten dieses Buch loben: Sarah Kuttner hat einen klugen Roman über die moderne Patchworkfamilie geschrieben.
Siri Hustvedt analysiert in ihrem neuen Essayband, wie Männer Weiblichkeit konstruieren. Auch an Susan Sonntags Pornobegriff arbeitet sie sich ab.
27.3.2019
Florian Mühlfried schlüsselt in seinem Band „Misstrauen. Vom Wert eines Unwertes“ unscharfe moralische Kategorien auf.
Saša Stanišić erzählt von seiner Fluchtgeschichte und setzt seiner Großmutter ein Denkmal. Herausgekommen ist das fantastische Buch „Herkunft“.
Kommunismus, Exil, Schoah, DDR, vier Ehen. Die Schriftstellerin Barbara Honigmann hat über ihren Vater ein Buch geschrieben: „Georg“.
In „Barbara. Liebesnovellen und andere Raubtier-geschichten“ verbindet Biermann persönliche Erlebnisse mit historischen Ereignissen.