Jochen Schmidts „Zuckersand“ ist bestimmt von den Gedanken und Erinnerungen eines jungen Vaters. Und auch für die Kindsmutter ist Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Romane wie beste Freundinnen: Fatma Aydemir, Tijan Sila und Takis Würger lesen für den Debütpreis der Lit.Cologne um die Wette.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felix Lobrecht flog mit 14 vom Gymnasium, studierte später doch Politik und schlitterte in die Comedyszene rein. Jetzt erscheint sein erster Roman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den Sechzigern war er fast berühmt, dann war die öffentliche Aufmerksamkeit weg. Doch er schrieb weiter. Eine Empfehlung, diesen Autor zu lesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Apollokalypse“ lässt Gerhard Falkner eine fiktive, wenig sympathische Figur auftauchen. Sie heißt Betty Stürmer – wie eine reale Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In vier Lektionen zum Buch: Die „Schule des Schreibens“ will Menschen zu Schriftstellern ausbilden. Kann das klappen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele schreiben, wenn sie jung sind. Oft, um sich selbst zu beschreiben, entgegen Zuschreibungen von außen. Autor wird, wer damit nicht mehr aufhören kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Liebeserklärung an die Liebe, die Jugend, den Punk: „Sid Schlebrowskis kurzer Sommer der Anarchie“ von Klaus Bittermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vögel, Naturschutz und Sex: alles drin in Nell Zinks spätem, aber erfolgreichem Debüt „Der Mauerläufer“. Die US-Amerikanerin lebt und schreibt in Bad Belzig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Hamburgerin Sabine Peters bekommt den Italo-Svevo-Preis verliehen. Sie erzähle auf Augenhöhe ihrer Figuren, heißt es in der Begründung.
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Typ: Bericht
Von wegen naseweiser Schelm: Clemens J. Setz entlässt seinen „Till Eulenspiegel“ in die Freiheit des teils sadistisch Unberechenbaren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Uwe Timm bis Katja Petrowskaja, von Frank Witzel zu Guntram Vesper – warum ist deutsche Literatur so vernarrt in Familiengeschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war Kulturkritiker, Journalist und Schriftsteller. Vor allem aber war Karasek antielitär und stets vergnüglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Etwas an ihm ähneltete einem Weltbürger, einem Clochard und einem Märchenerzähler. Der Autor Ulrich Zieger ist gestorben.
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Typ: Bericht
Der Literaturkritiker fährt in seinem Roman alles auf, was Rang und Namen hat. Nur das Problematisieren seines Sujets bleibt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ist die deutsche Literatur zu brav? Nein, findet Frank Schirrmacher – aber die Literaturkritiker sind es. Dabei gehe es hinter der Bühne hoch her.
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Typ: Bericht
Keiner hat mehr Bock auf Kiffen, Saufen, Feiern. Alle wollen nur noch Literaturdebatten führen. Da kann man sich schon mal zwei Finger an den Kopf halten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Am 17. Oktober 1813 wurde Georg Büchner geboren. In nur 23 Lebensjahren hat der Schriftsteller und Revolutionär Weltliteratur geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wir sehen Symbole, wo Willkür und kosmischer Zufall herrschen: „Die Ordnung der Sterne über Como“, der Debütroman von Monika Zeiner.
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Typ: Bericht
Wer Paare nur noch in Form von Schuhen erträgt, kennt es gut: „Verficktes Herz“ von Nora Gantenbrink sieht in die Ruinen vergangener Liebe.
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Typ: Bericht
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