Schon wieder werden Literatursendungen gestrichen. Zu Büchern haben die öffentlich-rechtlichen Sender offenbar kein Verhältnis mehr. Ein Wutausbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Danilo Dolci galt als „Gandhi Italiens“. Mit gewaltfreien Aktionen kämpfte er gegen Armut und für Gerechtigkeit. Eine Würdigung zum 100. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In seinem „Arbeitsjournal“ grenzt sich Rainald Goetz von seinem Mentor Michael Rutschky ab. Außerdem vergleicht er #MeToo und die 68er-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele deutsche Intellektuelle flüchteten vor den Nazis nach Frankreich. Davon erzählt der Autor Uwe Wittstock in seinem neuen Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wer wissen will, wie China diskutiert, wird hier fündig: ein Sinologe und ein Journalist haben Texte chinesischer Denker in einem Band vereinigt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Denken ist eine natürliche, jedoch bedrohte Ressource – manipuliert, eingeschränkt, durch Meinung ersetzt. Wir brauchen eine Ökologie des Denkens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der analytische Philosoph und Heidegger-Schüler Ernst Tugendhat ist gestorben. Im Kern seiner Arbeit stand die Sprache, nicht das Bewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Kolumnist teilt nicht die Ukraine-Position von Richard David Precht und Harald Welzer. Wie mit ihnen umgegangen wurde, findet er aber falsch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Hans Magnus Enzensberger ist gestorben. Er hatte eine Ader fürs Spielerische im besten Sinn und war ein ganz und gar geistesgegenwärtiger Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber seziert in seinem Buch „Intellektuelle Rechtsextremisten“ die Theorien der Rechten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Intellektuelle versuchen erneut, die Debatte um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu bereichern. Impulse sind nötig. Doch der Brief liefert sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Angesichts des Ukrainekriegs üben sich deutsche Intellektuelle im Verfassen offener Briefe. Schlecht ist das nicht, im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der PEN ringt um Führungsfragen und Erneuerung. Die Schriftstellervereinigung muss nun über ihren aktuellen Präsidenten Deniz Yücel entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der offene Brief von Intellektuellen ist ein wichtiger Debattenbeitrag zum Krieg. Bloß: Empathie für die Ukrainer lassen die Unterzeichner vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Karl Heinz Bohrer war FAZ-Literaturredakteur und Merkur-Herausgeber. Nun ist der streitbare Intellektuelle im Alter von 88 Jahren verstorben.
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Typ: Bericht
Axel Schildt rekonstruiert die Geburt der bundesrepublikanischen Medienintellektuellen aus den Trümmern des „Dritten Reiches“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Benjamin Moser legt ein tiefes Psychogramm der New Yorker Intellektuellen vor. Sein Buch zeigt auch, wie gegenwärtig ihr Werk ist.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ist es ihr liebgewonnenes Image als Lustmolche? Warum regen sich alte französische männliche Intellektuelle so über Greta Thunberg auf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Hochsommer auf einer Wiese neben einer klugen Frau einen intellektuellen Dreisprung zu vollziehen, ist überhaupt gar nicht leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
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