Als Kind musste sie sich verstecken, später reiste sie viel. Berlin ist für die Holocaust-Überlebende Ruth Winkelmann ihr Zuhause geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren zahlte die Bundesrepublik erstmals Entschädigungen an Holocaust-Überlebende. Israel brauchte das Geld, Deutschland wollte sich reinwaschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg zeigt, wie verbreitet Judenhass ist – und bedroht ukrainische Shoah-Überlebende direkt. Rund 100 wurden nach Deutschland evakuiert.
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Typ: Bericht
Das wurde auch höchste Zeit: Die Freie Universtität Berlin verleiht der 100-jährigen Margot Friedländer die Ehrendoktorwürde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Seit vier Wochen Krieg in der Ukraine. Ljuba Danylenko aus Kiew lebt jetzt im Westen des Landes und schrieb auf, was sie auf der Flucht erlebt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ wird 75. Ein Gespräch darüber, was der Schwur von Buchenwald für den Krieg in der Ukraine bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Sie hat Theresienstadt überlebt: Inge Auerbacher bringt am Holocaust-Gedenktag den Bundestag zum Nachdenken über Verantwortung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Braucht auch das Gedenken ans Allerschlimmste zwischendurch etwas Spaß? Joram Bejarano über Erinnern, Humor – und seine Mutter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Margot Friedländer wird 100 Jahre alt. Ihre Eltern wurden deportiert und ermordet, sie überlebte im Untergrund – und wohnt wieder in Berlin.
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Typ: Bericht
Das Gedenken an die Shoah ist oft ritualisiertes Gedächtnistheater. Es sollte jedoch ein verbundenes Erinnern unterschiedlicher Ereignisse sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Esther Safran Foer porträtiert ein ausgelöschtes Dorf und die Entkommenen. Es ist die Geschichte hinter dem Roman ihres Sohns Jonathan Safran Foer.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Vizepräsident des Auschwitzkomitees kritisiert, dass viele NS-Täter:innen nie angeklagt und verurteilt wurden. Jüngste Prozesse gegen KZ-Personal kämen viel zu spät.
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Typ: Bericht
Als Kind überlebte Maurice Cling die KZs Auschwitz und Dachau. Seitdem kämpfte er gegen den Faschismus. Am 23. November ist er in Paris gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Walter Frankenstein träumt wieder von der Verfolgung. Bella Szwarcman-Czarnota hat Angst. Überlebende des Holocausts trifft die Pandemie doppelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Amsterdamer Salo Muller erreichte, dass der niederländische Eisenbahnkonzern Deportationsopfer entschädigt. Nun wendet er sich an die Deutsche Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die US-österreichische Schriftstellerin und Shoa-Überlebende Ruth Klüger ist tot. Unser Autor erinnert sich an seine letzte Begegnung mit ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zum 75. Tag der Befreiung hatte sie in der taz erzählt, wie sie einen Todesmarsch überlebte. Nun ist Eva Fahidi mit 97 Jahren in Ungarn gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
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