Nach nur wenigen Stunden Ruhe ist die syrische Stadt Aleppo wieder eine Kampfzone. Die Vereinten Nationen warnen vor einem erneuten Anstieg der Gewalt.
Fast 100 Rebellengruppen bekunden, sie seien zur Feuerpause in Syrien bereit. Auch der russische Präsident Putin will ähnliche Aussagen erhalten haben.
Das syrische Regime stimmt einer Waffenruhe ab Samstag zu. Auch die Opposition ist dafür, aber unter Bedingungen. Für April hat Assad eine Wahl angesetzt.
Die Friedensgespräche sind auf Ende Februar vertagt worden. Jetzt steht die internationale Geberkonferenz im Mittelpunkt und die Frage: Wer zahlt wieviel?
Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura hat die Friedensgespräche für eröffnet erklärt. Das Assad-Regime stimmt Hilfslieferungen in belagerte Orte zu.