Waren Juden unter den Partisanen? In Hamburg erinnert eine deutsch-weißrussische Schau an das Todeslager Malyj Trostenez.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Umbau des geschichtsträchtigen Ortes werden Fundamente der Synagoge gefunden. Die Stadt gibt sich überrascht und mauert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Juden aus Berlin. Am 19. Oktober wurde ihrer am Bahnhof Grunewald gedacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Erfasst, verfolgt, vernichtet“ im Bremer Rathaus dokumentiert Medizinverbrechen der Nazis und benennt Opfer und Täter aus Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Vom Lohsepark deportierten die Nazis rund 8.000 Juden, Sinti und Roma. Der Gedenkort ist ein ambivalenter Mix aus Freizeit und Erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In welcher Form will sich Bremen mit seiner historischen Rolle als Logistik-Zentrum in Sachen „Arisierung“ befassen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Auch Todesanzeigen können zensiert werden. Meine Ururoma kam in den Gaskammern der Nazis um. Echo Medien wollte davon nichts wissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim „Lesen gegen das Vergessen“ auf dem Bebelplatz nimmt es die Linkspartei mit der Geschichte nicht so genau: Wahllos werden da Bücher aus dem Regal geholt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren endete der Prozess der Alliierten gegen die Täter des KZ Neuengamme. Politkünstler Michael Batz hat aus den Akten ein Dokumentarstück destilliert
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Typ: Bericht
Bremervörde streitet darüber, ob die Dürerstraße Joseph-Salomon-Straße heißen und an einen von den Nazis ins Exil gezwungenen Juden erinnern soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Täterkinder und -enkel kommen in dem neuen Buch der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ebenso zu Wort wie Wissenschaftler. Das ist eine fruchtbare Kombination.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
In Hamburg gibt es erstmals in Deutschland eine Datenbank mit NS-Tätern und -Ermöglichern, die auch Straßennamen enthält.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine deutsche Fabrik namens Auschwitz: Der mit dem Oscar prämierte Film „Son of Saul“ von László Nemes startet endlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit zahlreichen Veranstaltungen wird am Samstag der Zerstörung Dresdens vor 71 Jahren erinnert. Am Abend soll eine Menschenkette ein Zeichen gegen Pegida setzen.
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Typ: Bericht
Die Bremer Baudeputation befürwortet den Platzverkauf an Kühne+Nagel. Die NS-Firmengeschichte dürfe aber nicht unter den Tisch fallen, fordert der Vorsitzende.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Polemisch fasste er deutsche Gedenkkultur im Begriff des „Shoahbusiness“. Der Film „Triumph des guten Willens“ erinnert an den Publizisten Eike Geisel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marcus Meyer ist wissenschaftlicher Leiter des „Denkort Bunker Valentin“, der jetzt, 70 Jahre nach Kriegsende, eröffnet wird. Auch Neonazis finden die Ruine faszinierend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Wahrnehmungs-Geschichte des Bunkers „Valentin“ ist ein Slalom zwischen Stolz und Scham. Nun hat Bremen im Ringen um einen angemessenen Umgang endlich die letzte Kurve genommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein neuer Park ist schon da: Ein Gedenkort könnte entstehen, wo Annedore und Julius Leber den Widerstand gegen Hitler unterstützten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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