Hongkongs Demokratie-Ikone Joshua Wong hat bei einem Deutschlandbesuch um Hilfe gebeten. Der Bürgerrechtler zieht Parallelen zu Berlin im Kalten Krieg.
Es sind vor allem Schüler, Studenten und junge Menschen, die sich am friedlichen Protest beteiligen. Aus Angst vor Krawallen schließen viele Geschäfte früher.
Die US-Regierung befürchtet, die Lage in Hongkong könne eskalieren. In der Nacht kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei. Weitere Demonstrationen sind geplant.
Der Hongkonger Aktivist Joshua Wong hat die Demos vor fünf Jahren angeführt. Nachdem er im Gefängnis saß, macht er nun bei den aktuellen Protesten mit.