Annabelle Hirsch hat eine „Geschichte der Frauen in 100 Objekten“ vorgelegt, die voller Erfinderinnengeist steckt: Ohne Frauen keine Zivilisation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder Mensch trauert anders. Caroline Kraft und Susann Brückner haben über ihren persönlichen Umgang damit ein Buch geschrieben. Ein Treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für seine Arbeit ist der Historiker Stephan Malinowski mit dem Sachbuchpreis geehrt worden. Er forscht zum Nationalsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Zeit“-Journalist Mark Schieritz hat ein freundliches Porträt über Kanzler Olaf Scholz geschrieben. Bei entscheidenden Fragen muss auch er passen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Müßiggang im Lauf der Zeit: Gregor Ritschel plädiert im Buch „Freie Zeit“ für einen Mentalitätswandel weg von der Lohnarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kategorie Belletristik wurde Tomer Gardi für seinen Roman „Eine runde Sache“ ausgezeichnet. Darin begibt sich der Autor mit seinem Vierbeiner auf eine Reise.
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Typ: Bericht
Uta von Arnims Großvater war ein einflussreicher und brutaler NS-Arzt. Ihr Buch über ihn ist bemerkenswert und beklemmend zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Charlotte Klonk analysiert in ihrem Essay „Revolution im Rückwärtsgang. Der 6. Januar 2021 und die Bedeutung der Bilder“ die Erstürmung des Kapitols.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bücher von Schriftstellerinnen werden gerne abgewertet. Nicole Seifert wirft in die Debatte, dass der Begriff „Frauenliteratur“ weg kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie kam das Monument einst nach Deutschland? Laut offizieller Version völlig legal – tatsächlich war politischer Druck im Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolumbus als Kämpfer gegen den Islam: Historiker Alan Mikhail wählt im Buch „Gottes Schatten“ eine neue Perspektive auf die Geschichte des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verlag C.H. Beck hat sich zur Umbenennung von Justiz-Standardwerken entschlossen, deren Namensgeber in den Nationalsozialismus verstrickt waren.
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Typ: Bericht
Jahrzehntelang verantwortete Hanna Mittelstädt den Hamburger Verlag Edition Nautilus. Dann verschenkte sie ihn an ihr Team.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rassisten und einige Antirassisten reduzierten Menschen auf abstrakte Kategorien, schreibt der Autor Thomas Chatterton Williams in seinem Sachbuch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Von der Flucht jüdischer Kinder in den Iran ist bisher wenig bekannt. Mikhal Dekel hat darüber ein fesselndes Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Unsere Welt ist auf Männer ausgerichtet. Rebekka Endler macht in „Das Patriarchat der Dinge“ auf diesen Sexismus aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gute Bücher, aber eine fragwürdige Auswahl jenseits aktueller Debatten: die Nominierten für den Leipziger Buchpreis wurden bekannt gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meike Stoverock untersucht in dem Buch „Female Choice“ das Paarungsverhalten von Tieren und Menschen. Und findet ein Muster gegen männliche Dominanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Josef Settele und Frank Uekötter schreiben unterschiedlich über hochkomplexe Zusammenhänge. Beide vermeiden Sperrigkeit und Alarmismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Uta Ruge untersucht in ihrem Sachbuch „Bauern, Land“ die Spuren bäuerlichen Alltagslebens in unserer Kultur. Eine Welt, die verschwindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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