Extremwetter gelten derzeit als das größte Risiko für die Weltwirtschaft. Auch der „Verlust von Biodiversität“, also der Artenvielfalt, ist ein Topthema.
Das US-Festland hat wenig Interesse an der verheerenden Zerstörung auf Puerto Rico. Konzerne wittern die Chance, den Großteil der Insel zu privatisieren.
Bisher sind bei den Erdbeben in Mittelitalien wohl noch keine Menschen gestorben. Doch Schnee und Kälte erschweren die Situation. Bürgermeister bitten um Hilfe.
Das dritte schwere Erdbeben seit August war in Rom und Bari im Süden, aber auch in Bozen und Salzburg im Norden zu spüren. Tote wurden bisher nicht gemeldet.
Ein schweres Beben in Ecuador hat mindestens 77 Tote gefordert. Besonders betroffen ist die Küstenstadt Pedernales. Die Regierung schickt 10.000 Soldaten.