Ein grünes Bundestagsmitglied aus München bekommt viel Aufmerksamkeit für eine Idee, die im November schon sein Berliner Parteifreund Stefan Gelbhaar hatte.
Senat und Bezirke haben ein Fahrradfahr-Bündnis geschlossen, ein Viertel der Wege sollen Hamburger bald mit dem Rad erledigen. Die Linke nennt das mutlos.
Die amtliche Kostenschätzung für die Umsetzung des „Berliner Fahrradgesetzes“ sorgt bei InitiatorInnen und UnterstützerInnen für Ärger und Verwunderung.
Braucht Berlin den „Volksentscheid Fahrrad“? Initiator Heinrich Strößenreuther und Staatsekretär Christian Gaebler (SPD) sind unterschiedlicher Meinung.
Die Initiative Volksentscheid Fahrrad hat geliefert, der Entwurf eines Radverkehrsgesetzes liegt dem Senat vor. Ein paar neue Forderungen sind dazugekommen.
Im Steintor befinden sich die ältesten Radwege Deutschlands. Bremen hatte im 19. Jahrhundert eine Pionierrolle bei der Verbreitung der neuen revolutionären Fortbewegungsmethode
Für Senator Geisel (SPD) ist das geplante Fahrrad-Volksbegehren eine Verbotsorgie à la Veggie-Day, für die Opposition die Folge mangelnden Senatsengagements.
Die Kür des neuen Betreibers für ein öffentliches Fahrradverleihsystem zieht sich in die Länge. Opposition kritisiert „klägliches“ Ziel von 1.750 Leihrädern.
Mit Pedalkraft ungehindert Strecke machen, mitten in Berlin? Diese Vision könnte entlang der S1 bald Realität werden. Selbst die CDU fährt frohgemut voran.
Die Fahrradstaffel der Polizei ist seit einem Jahr auf der Straße. Offenbar macht sie vor allem Radfahrern das Leben schwer. Kritik daran kommt von den Piraten.